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18.12.2019

China-Gate: Weltwoche will nach der NZZ-Kritik China-Texte transparent deklarieren

kommunismus-flüsterer roger köppel reagiert auf die nzz-kritik an der bezahlten china-weisswäsche, deklariert in zukunft umstrittene texte und nimmt gegenüber dem sln-blog stellung

sln.zürich. ausgerechnet der rechtsausleger der schweizer medienlandschaft, roger köppel und sein rechtsaussenblatt "weltwoche" gaben sich in letzter zeit extrem mühe, chinas kommunismus in einem guten licht dastehen zu lassen. nicht ganz uneigennützig, wie die nzz jetzt aufdeckte.

17.12.2015

Weltwoche wählt Pegida-Chef Bachmann zum Deutschen des Jahres


köppels weltwoche wird von der weltwoche in kürze zur "weltwoche des jahres" gekürt. weil sie permanent die wichtigsten, relevantesten themen, vereine und köpfe punktgenau erkennt.

allen ernstes kürte das rechte wochenblatt weltwoche in der aktuellen ausgabe ex-fifa-chef sepp blatter zum "schweizer des jahres". ein held sei er, dickes lob über den fifa-boss, der jahrzehntelang den korruptesten verein leitete und nie was hörte, sah, oder mitbekam,... sorry, mitnahm

Seppli Blatter, Jesus 2

unser nachbarland erhält den deutschen des jahres: lutz bachmann, pegida-chef

berlin wird ebenfalls geehrt:


ein insider (die heuteshow hat die weltwoche unterwandert) stellte uns die entwürfe für die nächsten titelblätter zu:
amazon der zuverlässigste versandhändler ...


 und mit dem is, der verein des jahres:


weitere ideen willkommen

... die ersten 2 leserbeiträge via twitter: Trinidad Jack:




via twitter: OWalliser:

 
michèle meyer via twitter.

und noch ein leserbeitrag von mikula thalmann: köppel wird politiker des jahres


quellen: erwähnt / berlin und bachmann eigenkreationen

06.06.2015

Weltwoche-Köppel auf Wahlkampf am AC/DC Konzert

zürich.hallenstadion ac/dc spielten gestern in zürich. ein interessierter roger köppel, weltwoche-chef, leicht overdresst, besuchte das konzert. als svp-kandidat für das bundesparlament muss man sich ja bei potenziellen wählern blicken lassen. so ganz wohl war dem nationalratskandidaten, der die pubertät einst ausliess, dann doch nicht

quelle: 
karikatur v. nicolas bischof, 
aus einem uralten nebelspalter

10.04.2012

Exklusiv-Foto von Weltwoche-Hetzer Köppel

uns ist es gelungen, von weltwoche-chef, sprich dem angezeigten roma-hetzer roger köppel, ein exklusiv-foto zu schiessen. ihn am steuer sieht man nicht, dafür seinen fahrbaren untersatz, nach getaner arbeit.

exklusiv: stillleben von roger köppels auto, als der gerade mal wieder im dreck gewühlt hatte:


13.01.2012

Blocher will Wetterfee Bucheli abschiessen


blocher will seine abschuss-trophäensammlung nach beyeler, zuppiger und hildebrand erweitern. als nächstes soll, ebenfalls via weltwoche, wetterfee thomas bucheli abgeschossen werden, wie ein mitr zugestelltes mail aufzeigt: 

"Gemäss Recherchen der Weltwoche, soll ein Informant den SRG-Generaldirektor Roger de Weck darüber ins Bild gesetzt haben, dass SF-Meteorologe Thomas Bucheli an einem hochbrisanten Insiderdeal beteilligt gewesen sein soll. Konkret geht es darum, dass Buchelis Frau mitte Dezember in einem Pneuhaus in Zürich-Altstetten neue Winterreifen gekauft haben soll und zwar genau einen Tag bevor es zum ersten mal bis ins Flachland geschneit hat.
Dieser Reifenhandel wirft natürlich viele Fragen auf. Hat Buchelis Frau vom bevorstehenden Schneefall gewusst? Hat Thomas Bucheli selbst den Reifendeal eingefädelt? Wer hat alles von der ganzen Sache profitiert? Eins ist auf jeden Fall klar. Die Sache stinkt zum Himmel!
Höchst Pikant ist,das der Informant (ein Hilfsarbeiter des Pneuhauses) mit seinen Beweisen zuerst zum obersten Muotathaler Wetterfrosch Hans-Heiri Tresch (ein seit Jahren vehementer Kritiker von Bucheli) ging, und dieser wiederum spielte die "Reifenakte" der "Weltwoche" und danach Roger de Weck zu. Was wiederum die Schlussfolgerung zulässt, dass sich Hans-Heiri Tresch den Moderationsposten auf dem Dach im Studio Leutschenbach unter den Nagel reissen will. Da Tresch im Moment "in der Zeit des Schweigens" ist, war keine Stellungnahme von ihm zu erhalten. Thomas Bucheli seinerseits weist alle gegen ihn erhobenen Vorwürfe vehement zurück.
Eine Blitz-Umfrage von 20minuten Online hat übrigens ergeben das 98% der Userinnenund User nicht wissen wer Thomas Bucheli ist, was Roger de Weck wiederum auf die sinkenden Einschaltquoten zurückführte.
Und zum Schluss noch meine persönliche Wettervorhersage: Am Abend ist mit aufkommender Dunkelheit zu rechnen..... gegen Morgen wird's dann wieder heller."

quelle: eva grdjic

passend zur thematik "nationalbankpräsident hildebrand"

11.01.2012

Blochers makabre Trophäensammlung

nun hat svp alleinlenker blocher, dank der tollen, von journalistischer ethik strotzenden weltwoche-hetze der herren engeler und köppel, den in ungnade gefallenen schweizer nationalbankpräsidenten hildebrand abgeschossen. nicht ganz unverschuldet allerdings so nebenbei bemerkt. 

hildebrand hatte den gesamten mailverkehr des ominösen dollarkaufes seiner frau offengelegt. ob weltwochechef köppel, sein schreiber engeler und der svp-informant nun ihren mailverkehr auch offenlegen?

besten dank, nicolas, für die passende karikatur dazu: 
blochers trophäensammlung-  ©nicolas kristen 2012


bullrich schlüer und christterrier blocher standen übrigens für ein weltwoche-foto modell auf des schweizers stolz, so, wie die natur sie schuff: Zwei Prachtexemplare Schweizer Politiker (Fotolegende gesucht)

10.01.2012

Video: Talkstreit Schawinski vs. Köppel in 37" zusammengefasst

die tageswoche hat eine zusammenfassung des schawinski-talks von gestern nacht mit weltwoche-chef roger köppel aufgeschaltet. thema war der abschuss des nationalbankpräsidenten mittels einer unethischen, unsauber recherchierten hetzkampagne der weltwoche. die wichtigsten kernaussagen wurden in 37 sekunden  zusammengefasst.


mehr zu hildebrand, köppel und blocher:
Zwei Prachtexemplare Schweizer Politiker (Fotolegende gesucht)
nationalbankpräsident hildebrand trat zurück, bundespräsident wulff in deutschland nicht. dafür gibt es nun auf unseren blog ...
die grösste sammlung an wulff-kinoplakaten:
Die besten Wulff-Filme (Tweets und Kinoplakate)

17.03.2011

Ein Herz und eine Seele: Sarrazin und Köppel

der efficienczy-club lud zur gala und sie kamen scharenweise um dem "das wird man ja wohl noch sagen dürfen" - duo thilo sarrazin (rechtsaussen-buchautor) und roger köppel (weltwoche-chef) zuzuhören:

köppel, sarrazin und efficiency-chef persterer  
ein herz und eine seele: sarrazin, köppel
den kommentar zu dem von ubs, zürich-versicherung und weiteren unternehmen gesponserten sarrazin-anlass überlasse ich der schweizer wirtschaftszeitschrift "bilanz":
"Wenn Bestsellerautor Sarrazin (zwei Millionen verkaufte Exemplare von «Deutschland schafft sich ab») seine Thesen zum Einwanderungsland Deutschland präsentiert, stehen vor dem Eingang in der Regel Demonstranten mit Plakaten. In Zürich dagegen genoss das streitbare SPD-Mitglied ein Heimspiel – kein Widerspruch, keine kritischen Fragen, kein Klamauk. «Weltwoche»-Verleger Roger Köppel bemühte sich in der Fragestunde redlich, Sarrazin zwischen Atempausen zu unterbrechen, meistens ohne Erfolg. Das Publikum war gekommen, um sich durch des Redners Thesen bestärkt zu sehen."
..........
quelle foto und kommentar: bilanz

25.11.2010

BaZ: Wechselt Somm zur Schaffhauser Nachrichten?

rasante entwicklung bei der basler zeitung: wagner und tettamanti weg, moritz suter (crossair-gründer) übernimmt, verwaltungsrat ausgewechselt, blocher rausgeworfen, somm will "offiziell" bleiben, der tagesanzeiger zensierte newsnetz mit "baz-filter".

verleger martin wagner hat alle überrascht. noch vor tagen nahm man an, dass wagner als grosser verlierer des ganzen rechtsrutsches bei der basler zeitung den hut nehmen würde und einem blocher noch naher stehenden verleger platz machen werde. blocher hätte dann unter der strammen redaktionsleitung seines adlaten markus somm, vormals rechtsausleger bei der weltwoche, in kürze eine eigene schweizer zeitung angestrebt. doch blocher hat in seinen allmacht-träumen einmal mehr unterschätzt, welch schlechtes image er ausserhalb der eigenen wählerschaft hat. die baz-belegschaft fürchtete zurecht, dass treue abonnenten verloren gingen, wenn blocher offiziell einsteigt. und dies traf auch ein, geschätzte 1500 abonnenten hätten ihr abonnement gekündet, 18'000 haben eine online-petition gegen blocher unterzeichnet.

wie nun weiter: markus somm will - zumindest offiziell - chef-redaktor der baz bleiben. die ganze entwicklung sei kein problem für ihn,  meint er nach aussen. auch die redaktionsvertretung äusserte sich in ersten stellungnahmen bezüglich somm versöhnlich. doch hört man, dass  redaktions-intern bereits wetten abgeschlossen werden, wie lange somm bleiben werde. gesucht werde beidseitig, so hört man weiter, nach einer abgangsmöglichkeit ohne gesichtsverlust für somm. somm sei, so wird gemunkelt, bereits im gespräch mit norbert neininger, dem besitzer des schaffhauser medienmonopols (schaffhauser nachrichten, radio munot, schaffhauser fernsehen, klettgauer zeitung). neininger steht der svp sehr nahe, hat blochers teleblocher lanciert und dessen biographie herausgegeben.

reaktionen der anderen medien: der blocher-freundliche schaffhauser nachrichten-chef norbert neininger stellte als einziger medienschaffender den wechsel an der baz-spitze als erfolg blochers dar. so meint er in seinem kommtar zum geschehen in der basler medienlandschaft: "mit der basler lösung haben tettamanti und blocher nun beste voraussetzungen für das medienunternehmen geschaffen."
für alle anderen schweizer medien ist der wechsel eine klare niederlage blochers. die meisten können sich eine gewisse schadenfreude gegenüber blochers rauswurf nicht verkneifen. die nzz rühmt sich aktuell einmal mehr, dass sie die ganze entwicklung durch die aufdeckung des blocherschen mandates bei der baz, ins rollen gebracht habe. dabei macht sich die zeitung über die standfestigkeit von tettamanti und wagner lustig.
bekannt wurde nun auch, dass der tagesanzeiger für den newsnetz-online-auftritt einen filter installiert hatte, der sämtliche artikel, die die begriffe basler-zeitung oder baz enthielten, herausfilterten. offengelegt hat dies der ehemalige  baz-online-chef manfred messmer in seinem blog.

roger köppel, weltwoche-chefredaktor - so hört man - bereite einen videokommentar vor, in welchem er sich vor allem darüber mokiere, dass er nicht vor redaktionsschluss vom wagner/tettamanti-entscheid informiert worden sei. somm habe ihn bisher sonst immer rechtzeitig informiert. weiter werde im videolog von köppel über eine verpasste chance für basel gesprochen.

früherer beitrag zur baz-krise:
BaZ-Expansions-Ziele offengelegt. Ziel: Medienhaus "Nordschweiz" (wagner äusserte sich vor bekanntgabe des wechsels zu suter gegenüber lupe)

Sexualkunde-Umfrage bei der Weltwoche

umfrage der
wochenzeitung "die weltwoche"
sollen primarschüler sexualkundeunterricht, resp. aufklärungsunterricht erhalten? fragt die rechtsaussen-wochenzeitschrift "weltwoche" aktuell ihre online-leser. wie sieht das ergebnis einer solchen umfrage unter weltwoche-lesern wohl aus? nicht wirklich überraschend:


stand momentan: 44% für Aufklärungsunterricht, 56% dagegen. gestimmt haben 59 personen. nach meinem blogbeitrag dürfte sich ergebnis und teilnehmerzahl noch ändern, so hoffe ich wenigstens. abstimmen könnt ihr auf der startseite in der rechten spalte.

ebenso wenig überraschend, aber lustig und immer wieder erheiternd: fragestellungen, ergebnisse oder zwischenstände der anderen umfragen:  weltwoche-umfragen


13.04.2010

Steinbrück und Köppel finden sich "nicht ganz dicht"

spd-kavallerist peer steinbrück äusserte sich gestern in einer ard-talkshow über den weltwoche-chef roger köppel:
«das ist eine faszinierende figur, dieser köppel. aber ganz dicht ist der nicht!»

roger köppel liess dies nicht auf sich sitzen und parierte via blick:
«in dem fall rufe ich dem kavallerie-general steinbrück gerne zu: ‹welcome to the club!›»


quelle: blick
.....
mehr über die beiden dichtheits-messer:
Weltwoche: nicht ganz gebacken
roger-köppels-klimawandel.mp3
Betonkopf Steinbrück übernimmt Thyssen Krupp
Skandal: Merz zeigt Steinbrück die "lange Nase" (Foto)