
bild entspricht einem mix aller wm-kandidatinnen
bild entspricht einem mix aller wm-kandidatinnen
Antwort: Keinen. Wenn die Rahmenbedingungen stimmen, die Steuern gesenkt werden und der Wettbewerb spielt, wird der Markt dafür sorgen, dass sich die Birne von selbst wechselt.
Mindestens sieben. Einer heuert einen polnischen Gastarbeiter an, welcher die Birne ersetzen soll. Der zweite lässt Glühbirnen in China für den niedrigsten Preis auf dem Weltmarkt produzieren. Der dritte weibelt in die Bundeshallen für die Privatisierung des Lichtes. Der vierte kauft das Stromnetz. Der fünfte gründet die Licht-AG (bei welcher die anderen beteiligt sind) Der sechste erhebt Anspruch auf die Lichturheberrechte. Alle 10 Jahre wechseln sie nach intensiven Verhandlungen mit den Wirtschaftsförderungen der Kantone den Standort um für weitere zehn Jahre steuerbefreit zu sein.
Antwort: Keinen. Die Gewerkschaft wird schon dafür sorgen, dass die Birne mehr Lohn für weniger Leuchtzeit kriegt und deshalb kein "Burn-Out" bekommt.
Spielt keine Rolle: Hauptsache Frauen, Männer, Schweizer, Ausländer, Junge, Alte, Reiche, Arme, Heteros, Homos sind ausgewogen vertreten. Gut, … bei den Reichen lässt sich darüber reden.
Antwort: Keinen. Da Glühlampen die Atomlobby unterstützen, verwenden sie nur Kerzen.
Drei. Einer wechselt die Glühbirne, während die anderen beiden über die sichere Endlagerung der verbrauchten Birne diskutieren. Altglas oder Altmetall?
Egal wie viele: Sie nehmen sie sofort raus, denn Glühbirnen sind eindeutige phallische Symbole, die gewaltsam in die weiblichen Gewinde gedreht werden und die Dominanz des Patriarchats unterstreichen.
Keinen: Sie schlagen (vermummt) das Glas und die Fassung noch ganz kaputt und sprayen „KAMPF DEN NEOLIBERALEN PHOTONEN!“ an die Wand.
Viele. Sie bauen einen Zaun rundherum, platzieren eine Infotafel, ketten sich an die Lampenfassung, halten eine Mahnwache und melden sie bei ProSpezie Rara.
Antwort: Keinen. Da in Dunkelheit mehr zeugungsähnliche Vorgänge ablaufen, als bei Kunstlicht, lassen sie aus familienpolitischen Gründen die kaputten birnen einfach drin.
Antwort: Keinen. Sie spekulieren auf eine Erleuchtung durch Gott.
Keinen. Stattdessen wird das Glühbirnen-Budget der Asylanten gekürzt und die Dunkelheit zur urschweizerischen Tradition erklärt.
Keine, denn dieses Thema hat nichts mit Ausländern zu tun und ist darum nicht Wahlkampf-tauglich.
Keine. Denn wenn es dunkel ist, finden Asylanten schwieriger in die Schweiz.
Zwölf; Einer, der den Schalter noch nie fand und Elf, die darüber
diskutieren.
Einen Pirat der im Wiki nachschlägt wie man eine Glühbirne wechselt.
Einen Pirat der auf der Aktive-Liste die Notwendigkeit zum Wechseln der Glühbirne diskutiert.
Einen weiblichen Pirat aus dem Technikteam der die Glühbirne schnell mal wechselt ohne es weiter anzukündigen.
Ein Dutzend Piraten die einen Mißtrauensantrag einreichen weil das Wechseln der Glühbirne nicht ausreichend transparent gestaltet wurde.
Eine "AG Glühbirnen*" die sich beschwert nicht um Rat gefragt worden zu sein.
… Eingewanderte Personen schliessen bei Einwanderung in der Schweiz eine Integrationsvereinbarung ab. Erwerbstätige mit ihrer Arbeitgeberin, nicht berufstätige Familienangehörige mit dem Staat. Die Vereinbarung regelt den Besuch von sprachkursen und Informationsveranstaltungen sowie die Behördenkontakte. …
… Die Integrationsvereinbarung ist bei Erwerbstätigen integrierender Bestandteil des Arbeitsvertrags, bei nicht erwerbstätigen Familienangehörigen integrierender Bestandteil der Aufenthaltsbewilligung.Nur so, wenn alle migranten verpflichtet werden, integrations- und sprachkurse zu besuchen, besteht auch die garantie, dass selbst frauen aus streng patriarchalischen Familienstrukturen diese kurse besuchen dürfen.
Grüne sehen Rot, Rote sehen Schwarz
.
Lupe: Herr Gygi, sie opfern gelbe Postbriefkästen?
Gygi: Nur jeder zehnte soll weg. Es hat noch genügend Gelbe.
Lupe: Trotzdem; Gelbe sollen weg, die Grünen sehen Rot, die Roten sehen Schwarz,
Gygi: Das Theater, das diese Parteien nun wegen ein paar Briefkästen veranstalten!
Lupe: Alles halb so schlimm?
Gygi: Na sicher, gerade die Grünen und Roten schreiben eh keine Briefe mehr.
Lupe: Aber diese Parteien setzen sich für jene ein, die noch Briefe schreiben, für die älteren Leute.
Gygi: Diese Bevölkerungsschicht könnte den beiden Parteien ja egal sein, denn die wählen schon lange nicht mehr Grün oder Rot.
Lupe: Dann werden sich also die Blauen, die Braunen und die Schwarzen für die Senioren, resp. für die Erhaltung der verschiedenen Postdienstleistungen wehren?
Gygi: Da habe ich keine Sorgen?
Lupe: Wieso?
Gygi: Die SVP sieht es nicht gerne, dass wir ausländische Briefe in die Schweiz lassen, die FDP möchte völlige Liberalisierung und die CVP, die weiss noch nicht so recht, ob sie sich wehren soll, oder nicht, oder vielleicht doch. Bis die sich entschieden haben, sind unsere Sparmassnahmen jeweils umgesetzt.
Lupe: Also alles bestens? Was sind die nächsten Restrukturierungsschritte?
Gygi: Die Zackenränder bei den Briefmarken werden abgeschafft, dies birgt enormes Sparpotenzial.
.
*wie auf satire-seiten üblich, alle interviews ohne echtheitszertifikat
link: http://www.blick.ch/sonntagsblick/wirtschaft/artikel50033
.
lupe interviewt bundesrat merz (mercedes auf staatskosten)
Wie viele FDP-ler braucht man, um eine Glühbirne zu wechseln?
Antwort: Keinen. Wenn die Rahmenbedingungen stimmen und die Steuern gesenkt werden, wird der Markt dafür sorgen, dass sich die Birne von selbst wechselt.
Bitte, bitte, helft mit. erfindet antworten auf die gleiche frage für die anderen parteien. sobald die liste komplett ist, hänge ich den vollständigen Post neu ins Netz.
Vor der abstimmung ist nicht nach der abstimmung. alzheimer scheint die svp-politiker (politikerinnen gibt es ja erfahrungsgemäss in jenen kreisen wenige) befallen zu haben. Sie bestritten vor der kosa-abstimmung mit vehemenz, dass es nach einer ablehnung der initiative zu rentenkürzungen kommen könnte. zwei monate später trifft ein, wovor die befürworter der kosa-initiative warnten: die renten sollen gekürzt werden (umwandlungssatz in die 2. säule).
aufstand der sp, fdp ist gespalten, cvp weiss noch nicht so recht, die svp begrüsst den schritt. Man höre und staune, die svp als rentenkürzer-partei. Dies ein jahr vor den wahlen. mir solls recht sein. teilweise imagefördernd für die svp ist es trotzdem: denn endlich haben die sch(l)ürenden mörgeli-blocher ein thema, das sich nicht direkt gegen ausländer richtet.
http://www.nachrichten.ch/detail/258752.htm
http://www.admin.ch/cp/d/437afb05_1@fwsrvg.html
russi putzt jeden tag 5 min lang die zähne:
quelle: nzz 11.11.06
.
Borat:
Wir fast Brüder: Ich Kasachstan , du Russki!Russi: Ich heiss so.
Borat: Ja, ja, ich auch so heiss habe.
Russi: Nein, mein Vater ist ein Russi
Borat: Ich weiss, Vater sein Russi, du auch Russi.
Russi: Lassen wir’s
Borat: Warum du putzen Zähne fünf Minuten lang – machst du so viel Schmutz in Mund?
Russi: Nein, ich möchte gerne möglichst weisse Zähne, weiss wie Schnee (lacht lauthals)
Borat: Wie alt bist du?
Russi: Wie alt sehe ich aus?
Borat: Schwierich, nach so vielen Schenheitsoprerationen. Hast du gemacht in Russland?
Russi: will Interview verlassen. bleibt aber, nachdem ihm sein Werbemanager dazu geraten hat.
Borat: Ok, du sehen immer jünger aus, so jung, dass kann sein, du werden Freund von Nella Martinetti?
Russi: ärgerlich? Sicher nicht, die wäre mir zu mediengeil.
Borat: Wir machen Homestory von dir in Kasachstan. Hast du Vorschlag für Bild?
Russi: Na gut, ich könnte in eine Badewanne liegen, oder mit meinem tollen nackten Oberkörper auf dem Golfplatz der Riederalp einen Golfball schlagen.
Borat: Nachter Oberkörper geil für Frauen von Kasachstan. Übrigens, habe getroffen auf Riederalp alter Cowboy mit grossem Hut. Er gesagt, du gehörst zu - wie sagt man in Schweiz - zu Servelat-Inkontinenz oder so.
Russi: verlässt trotz Einwänden seines Managers den Raum
.
*wie auf satire-seiten üblich, alle interviews ohne echtheitszertifikat
.
weitere interviews:
lupe interviewt oswald grübel (60 mio pro jahr)
lupe interviewt bundesrat merz (mercedes auf staatskosten)
lupe interviewt samuel stutz (busse für "gesundheit sprechstunde")
lupe interviewt vasella (alzheimerpflaster)
lupe interviewt post-gygi (abbau von post-briefkästen)