Posts mit dem Label leuenberger werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label leuenberger werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

17.10.2010

Gotthard: Gay-Parade während Tunnel-Eröffnung

nach der offiziellen gotthard-tunneleröffnung kam es gestern, nach abzug der medien, zu einer spontaneinlage: einige der anwesenden promis zogen rosa-farbene schutzwesten und helme an und begannen songs der gruppe village people zu singen. absoluter knüller war der song Y.M.C.A. die dazugehörende dance-performance war perfekt. bundesrat moritz leuenberger weigerte, sich, wie alt-bundesrat ogi, ein rosa hemd anzuziehen: "ich kann mich von meiner krawatte nicht mal im schlaf trennen, ich nehme den rosa helm". dafür gab er eine zulage als quenn-sänger freddy mercury. das geschossene bild dieses momentes dürfen wir leider nicht veröffentlichen. ebenfalls verzichten müssen wir auf die zulage von alt-bundesrat ogi als elton john.
 
spontanes outing mit village people-songs während tunnel-eröffnung
dieter bohlen, der zwischen zwei aufnahmeterminen der supertalent-staffel kurz vorbeischaute, war begeistert von leuenberges gesang: "erinnert zwar etwas an kermit den frosch, aber auch ich habe es mit einer solchen stimme weit gebracht".
leuenberger darf kurzfristig noch für die neue staffel "deutschland sucht den superstar" (dsds) zu einem spontan-casting antraben.
........
mehr zu leuenberger:
Bundesrat Leuenberger fordert "Autoverlad Burka"
Leuenbergers Rücktritt im Medienspiegel: Tag der Abrechnung
Bundesrat Leuenberger über Ex-Bundesrat Blocher

18.07.2010

Roderer (90) heiratete Grossnichte (29) - der Blick in die Sonntagsmedien

der blick in die sonntags-medien zeigt diesmal vorallem eines. viel sommerloch. weiter prägen polanskis freilassung, bundesrats-nachfolge, kachelmanns befangener richter, roderers heiratet mit seiner um 60 jahre jüngeren grossnichte, ein putschplan gegen calmy rey und ein neuer slalomkurs der svp die blätter.  .
  • neuer slalomkurs der svp: in der "sonntagszeitung" wie auch in "sonntag" (jene zeitung, die man nur an privilegierten orten abonnieren kann), schlägt svp-chef in blochers gnaden, toni brunner, der sp zur bundesratswahl ein päckli vor: "wenn uns die sp hilft, bei der merz-nachfolge zu einer angemessenen vertretung im bundesrat zu kommen, dann sind unsere ansprüche erfüllt, und der zweite sitz der sp im dezember ist reine formsache». vor tagen noch tat der gleiche brunner kund, man werde den sitz der sp bekämpfen.
  • in der gleichen ausgabe berichtet "sonntag", dass fünf bundesräte froh wären, wenn bundesrätin calmy-rey (sp) nächstes jahr nicht bundespräsidentin würde. "sonntag" titelt den beitrag "putsch gegen calmy-rey".
  • die "sonntagszeitung" hat man diesmal schnell durch, viel zeitloses sommerloch. am interessantesten noch das grosse interview mit bundesrat leuenberger, der erzählt, wie man die ölbranche in den griff kriegen könnte. passend dazu ausführliche berichte über den immer grösser werdenden rückstand der schweiz in der entwicklung alternativer energien. 
  • wetterprophet kachelmann lässt die sonntagszeitung nicht kalt. sie zeigt auf, warum der zuständige richter eigentlich hätte in den ausstand müssen. er hätte eine zu grosse nähe zur familie des "opfers" und sei befangen . 
  • die nzz am sonntag deckt auf, dass svp-bundesrat ueli maurer letztes jahr im department für verteidigung, bevölkerungsschutz und sport 35 millionen franken für externe berater ausgegeben hat.
  • zudem weiss die nzz am sonntag, dass die ärzteschaft politisch nach links rutscht und die politischen profile der beiden sp-bundesratskandidatinnen simonetta sommaruga und jacqueline fehr fast deckungsgleich sind.  
  • wenn ein bekannter kabarettist eine 60 jahre jüngere heiratet, dann muss es dieses thema ja in die schlagzeilen schaffen. im sonntagsblick wird genüsslich über die heirat des kabarettisten walter roderer (90) mit seiner grossnichte (29) berichtet.
  • selbstdarsteller frank a. meyer schreibt im sonntagsblick über "die justiz als büttel". 

12.07.2010

Leuenbergers Rücktritt im Medienspiegel: Tag der Abrechnung

(text satirefrei) bundesrat moritz leuenberger geizte in den letzten jahren bei öffentlichen auftritten nicht mit medienschelten. insbesondere, wenn er sich nicht verstanden fühlte, konnte er mit zynischen anmerkungen hart austeilen. wenn er etwas hasste, dann war es der umgang mit den medien, resp, mit unvorbereiteten journalisten:


der in letzten jahren oft etwas griesgrämig und gehässig auftretende bundesrat muss nun ernten, was er gegenüber den medien sähte: sonntag war ein tag der abrechnung, besonders für die "nzz am sonntag":

die nzz am sonntag geht mit moritz am härtesten ins gericht: nebst vielen unvorteilhaften fotos und dem hinweis, dass aus gut unterrichteter quelle bundesrat merz versucht habe, mit leuenberger auf einen doppelrücktritt hinzuarbeiten, der eigensinnige leuenberger dafür aber kein musikgehör gehabt habe und man nun vielleicht sogar mit zwei wahltagen innert monate rechnen müsse, rechnet das blatt mit der art ab, wie leuenberger seine regierungsgeschäfte erledigte:

chappatte in der nzz am sonntag
"15 jahre lang hat er die beschäftigung mit solch trivialen dingen seinem generalsekretär hans werder überlassen, der die täglichen departementsgeschäfte leitete, während leuenberger an seinem denkmal als intellektueller meisselte: so viel aufwand steckte er in seine reden, so viel energie in die würdigung jubilierender oder verblichener künstler, so viel zeit in seinen blog, soviel energie in seine bücher."   
ein paar seiten davon entfernt, kritisiert die nzz am sonntag aber gleichzeitig, dass leuenberger in letzter zeit kaum mehr zeit für seinen "blog des leidens" aufgewendet habe. einen weiteren grösseren hintergrundbericht titelt das sonntagsblatt mit "im amt ermattet"

die sonntagszeitung erwähnt genüsslich allle lücken und offenen baustellen, die leuenberger hinterlasse. auch punkto bildmaterial verschont es den magistraten nicht.  im kommentar lobt chefredaktor walther dann allerdings die politprofi-fähigkeiten des abtretenden bundesrates. der freisinn habe nun die 2 auf dem rücken.
karikatur zu leuenbergers rücktritt aus der sonntagszeitung
der sonntagsblick erwähnt den streit leuenbergers mit seiner partei, seine katastrophale personalführung, zählt aber ansonsten relativ fair die stationen seiner karriere auf.

31.05.2010

Bundesrat Leuenberger fordert "Autoverlad Burka"

moritz leuenberger findet, burka-tragen behindere beim autofahren 


Das Zitat der Woche lieferte Bundesrat Moritz Leuenberger anlässlich des Parteitages der SP-Schweiz. Der für seine träfen Sprüche bekannte Magistrat meinte schmunzelnd: 
"Eine Burka bedeutet eine grosse Beeinträchtigung beim Autofahren. Burkaträgerinnen sollten also den öffentlichen Verkehr benutzen, etwa den Autoverlad Burka"
.....
zum thema burka:
Islam-Konvertit gesteht (Interview mit Nicolas Blancho)
Burka-Tragen sollte für Amerikanerinnen Pflicht werden (20 Fotos)
Plädoyer für neue Burka-Variationen

08.12.2009

Wer will Bundesrat Moritz Leuenberger? (Job gesucht)

warum linke bundesräte sesselkleber sind


bundesrat moritz leuenberger sucht am falschen ort einen lukrativen job für danach

schon lange habe ich mich gewundert, warum exekutiv-politiker der linken seite so lange im amt bleiben. da gibt es sp-regierungsräte in einzelnen kantonen, die hielten locker 20-30 jahre im amt aus. aktuelles beispiel eines linken sesselklebers ist sp bundesrat moritz leuenberger. 16 jahre im amt. warum bleibt der eisern, obwohl ihn seine parteigenossen schon lange gerne als ex-bundesrat ansprechen würden? nun weiss man es es, dank roger schawinski. in der letzten sonntagszeitung analysierte er die hintergründe:

" ... wenn ein FdP-Bundesrat sein amt abgibt, fällt er jeweils ganz, ganz weich. Kurz darauf sitzt er in lukrativen Verwaltungsräten oder wird Präsident der UBS. Pascal Couchepin durfte sich auf sein welsches Wirtschaftsnetzwerk verlassen. Nicht viel anders ist es bei der CVP. Ruth Metzler war sehr leicht vermittelbar, etwas harziger lief es für Joseph Deiss.
...
Und Milliardär Christoph Blocher kann sich alles kaufen, was sein Herz begehrt, das heisst mit Ausnahme jenes einen Sessels, auf dem er so unendlich gerne das Land regierte."

schwieriger hätten es die sp-bundesräte, sobald sie zurücktreten, fielen sie in ein schwarzes loch, meint schawinski weiter:

"Deshalb ist das Verhalten von Moritz Leuenberger absolut nachvollziehbar. Ohne Aussicht auf attraktive und lukrative Jobs für das Leben danach bleibt er eben so lange in Bern, wie es irgendwie geht.

nörgerler an leuenbergers ausharren rät er, sich besser gedanken zu machen, was für jobs man ehemaligen sp-bundesräten anbieten könnte.

"... die sowohl seinem Ego als auch seinem Portemonnaie schmeicheln. Denn solange das Gleichheitsprinzip für linke Alt-Bundesräte nicht durchgesetzt ist, bleiben sie eben möglichst lange im Bundeshaus sitzen. Ätsch!

doch gebe es durchaus hoffnung, meint schawinski abschliessend, mit einem blick ins nachbarland deutschland:

"... und zwar durch das gelebte Beispiel einer sozial verträglichen Weiterverwertung ausgemusterter SP-Spitzenleute. Und vielleicht wird ja Ringier dieses erprobte GerhardSchröder-rundum-Wohlfühlpaket bald auch handverlesenen linken Schweizer Politpensionären anbieten."

da noch-bundesrat leuenberger ja leidenschaftlich gerne und gut bloggt, müsste das verlagshaus ringier doch einen verwendungszweck für ihn haben. vielleicht habt ja auch ihr noch vorschläge für einen job danach.

ein weiteres linkes beispiel, für eine lukrative karriere danach:
Betonkopf Steinbrück übernimmt Thyssen Krupp
................
foto via: flickr (j. zisyadis)
textausschnitte: via sonntagszeitung, lässt sich nicht verlinken

18.10.2009

Bundesrat Leuenberger über Ex-Bundesrat Blocher


impressionen von einem sp-parteitag

nachdem ich vor kurzem etwas ausführlicher die blog(un)tätigkeiten der grossen parteien in deutschland, österreich und der schweiz beleuchtet hatte, beschloss ich, jener partei, die als einzige einen partei-blog betreibt (theoretisch, letzter eintrag vor vier monaten), der sp-schweiz, mal einen besuch an einem parteitag abzustatten.

da ich nicht nur kritisieren wollte, machte ich im oben erwähnten blogbeitrag der partei das angebot, als gastblogger einen live-blogticker vom parteitag zu machen. sicherheitshalber schickte ich drei entscheidungsträgern der partei noch ein email mit dem gleichen angebot. eine antwort kriegte ich von keinem der dreien.

trotzdem beschloss ich, den gestrigen parteitag der sp-schweiz im kanton schwyz zu besuchen. leider konnte ich nicht bis zum schluss bleiben, da die parteitagsleitung - wie mir anwesende sp-ler versicherten, sei dies standard - das zeitmanagement nicht im griff hatte und schon mehr als eine stunde in verzug war. kleiner tipp: lasst nicht vor abstimmungen, deren ergebnis im voraus glasklar ist, grosse rednerlisten und lange voten zu.

nun noch zu zwei highlights:

parteipräsident christian levrat nahm die steilvorlage von fdp-präsident fulvio pelli auf. die fdp hatte die sp an ihrem parteitag als panzerknacker bezeichnet. die sp habe mitgeholfen, dass das bankgeheimnis falle und milliarden von geldern ins ausland wandern. levrat konterte, man sei gerne "panzerknacker" bei leuten wie "dagobert pelli" und konsorten im bankensektor, denen es nur darum gehe, auf welche unethische weise auch immer, möglichst viel geld zu scheffeln.

highlight des tages war eindeutig die rede von bundesrat moritz leuenberger. eine passage möchte ich euch nicht vorenthalten. jene über den abgewählten svp-bundesrat christoph blocher und dessen meinung zur polanski-verhaftung:

"Der ehemalige Vorsteher des EJPD, Christioph B., hat sich auch zu dieser Frage geäussert. Er sagte, er, B., wäre er noch im Amt, hätte Polanski kurz telefoniert. Das ist durchaus interessant: Die noch ehemaligere Vorsteherin des EJPD, Frau Elisabeth K, hatte bekanntlich damals auch kurz telefoniert, mit ihrem Mann, um ihn zu warnen. Sie musste zurücktreten. Heute findet Christoph B, die jetzige Vorsteherin des EJPD; Frau Evelin Widmer Sch., hätte ein kurzes Telefongespräch führen müssen, um einen des Kindsmissbrauches Verdächtigten der Strafverfolgung zu entziehen. Die Zeiten ändern sich: Früher hat die SVP und ihr Präsident die konsequente Bestrafung von Kriminellen gefordert; heute findet ihr Vizepräsident, man müsse Sexualtäter rechtzeitig warnen, damit sie ihrer Strafe entgehen können."

eine bemerkung zum schluss: liebe sp-schweiz, versucht es mal mit einem zeitmanagement, das realistisch ist und dann auch knallhart durchgezogen wird. ein sp-parteitag ist schliesslich kein cisalpino!

was ich dann, auf der heimfahrt, in besagtem cisalpino, für ein sandwich kriegte, wäre ein anderes thema. füllung, die man von aussen nicht sah: ein wenig schinken, damit hatte es sich. keine tomate, kein salatblatt, keine gurke, soviel ich noch weiss, auch kein butter. immerhin lag der preis dafür noch unter 10 franken.

13.04.2009

Wird Bundesrat Leuenberger Vater?

tv-gesellschaften wie rtl, sat1, pro7, aber auch schweizer oder österreichische sendegfässe überlegen sich immer schwierigere fragen für sms-wettbewerbe oder telefon-gewinnspiele. doch auch zeitungen, wie in diesem falle der sonntagsblick, steigern den schwierigkeitsgrad stetig. so wollte der sonntagsblick in der aktuellen ausgabe in einem oster-gewinnspiel wissen, welcher der drei promis kein kind erwarte. extrem schwierig für schweizer promi-ratefüchse! zuweilen bundesrat moritz bereits 68 jahre alt ist (oder ein 68er, oder so ähnlich).
.....
wettbewerbe
Fritzl-Wettbewerb, der Gewinner
Finanzkrisen-Wettbewerb (Fotolegende gesucht)
Bush-Obama: Fotolegenden-Wettbewerb (Gewinner)

20.01.2009

Zukunftspläne: Bush, Ypsilanti, Beck, Blocher und Co

kurt becks neue herausforderung
.
wie sehen die zukunftspläne von gescheiterten oder abtretenden politikern aus? ich fragte nach. die antworten hier:
.
  • samuel schmid, ex bundesrat, ex svp-ler: "ich wurde von der dachorganisation der schweizerischen bauchredner, dsb, angefragt, ob ich drei jahrgangsklassen der zukünftigen bauchredner ins metier einführen könnte. meine langjährige erfahrung im slow-motion-bauchreden ist mir von grossem nutzen. ich sagte natürlich sofort zu."
  • andrea ypsilanti, ex-kandidatin fürs ministerpräsidentenamt in hessen, ex spd-landes parteichefin: "ich habe ein übertritts-angebot von der fdp bekommen. guido westerwellchen möchte mich als beraterin der bundespartei engagieren. sie könnten erfahrene politikerinnen gebrauchen, die es verstehen, mal mit denen, mal mit jenen, vielleicht auch mit diesen zu koalieren, um an der macht zu bleiben. bei der spd war ich jetzt lange genug, diese neue herausforderung reizt mich. ende woche gebe ich guido bescheid. vielleicht kommt ja bis dann noch ein angebot der cdu.
  • george w bush, ex-präsident von amerika: "die sterbehilfeorganisation dignitas aus der schweiz ist an mich herangetreten. sie meinten, die selbstmordrate unter kriegsveteranen sei während meiner amtszeit explodiert. ich hätte viel dazu beigetragen, dass menschen mit todessehnsucht früher aus dem leben hätten scheiden können. ich trage mit meiner erfahrung gerne zu einem guten geschäftsergebnis der organisation bei."
  • kurt beck, ex spd-chef der bundesrepublik deutschland: "ich kriegte ein verlockendes angebot einer wandernden schauspieltruppe, die 2009 durch die bundesländer tourt und das stück "igel mecki und seine abenteuer" aufführt. da ich immerhin in diesem stück die hauptrolle kriege, habe ich sofort zugesagt."
  • christoph blocher, ex svp-bundesrat: "ich war der beste im amt, hat mir nie jemand etwas anderes gesagt. aber äben, wenn die dräckelen wollen, dann machen die es. ... was war die frage? ah, ich habe schon so viel in dieses schaffhauser nachrichten - projekt "teleblocher" gesteckt, dass ich jetzt dann diese schaffhauser tageszeitung aufkaufe. diesen weichen svp-politikern, diesen abweichlern in schaffhausen muss mal per tageszeitung der marsch geblasen werden. sn-chef neininger ist einverstanden, solange niemand wisse, dass ich die sn gekauft habe."
  • moritz leuenberger, ex-bundesrat der sp: "was ex-bundesrat? nein, nein, ich habe sitzleder. das sind wunschträume meiner parteikollegen. habe keine lust, noch was neues zu machen, wo ich mehr arbeiten müsste, als hier in bern. ich werde noch einige dieser penetrant nörgelnden sp-parlamentarier aussitzen."
.....................
einen artikel zu jedem, der erwähnten politiker:
Bush: Noch einmal spülen und tschüss, Mr. Bush!
Schmid: Kampfjet Bundesrat Schmid
Ypsilanti: Neu: Ypsilanti-Faktor (Haltbarkeitswert einer politischen Aussage)
Beck: Kurt Beck: die peinlichsten Fotos
Blocher: Erschaffer und Zerstörer des Erfolgsmodells SVP
Leuenberger: Moritz Leuenberger krank