john mccain (rechts) und sein wirtschaftsberater phil gramm
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wunderschön: die schweizer weltbank ubs unterstützt barack obama. allerdings nicht freiwillig und nicht gewollt. es ist eher eine negativ-werbung für seinen gegenkandidaten john mccain. denn phil gramm, engster wirtschaftsberater von us-präsidentschaftskandidat john mccain wirkte als verdeckter ubs-lobbyist. den eifrigen lobbyismus-bekämpfer john mccain beriet in wirtschaftsfragen ausgerechnet ein langjähriger lobbyist der grossbank ubs. rund 750'000 dollar kassierte der an lobbying-gebühren von der grossbank.
es ist nicht das erste mal, dass mccain mühe mit seinen beratern hat. er musste sich bereits von zweien trennen, weil herauskam, dass diese sich gegen bezahlung aktiv für das militärregime in burma eingesetzt hatten.
wenn mccain jetzt schon keine glückliche hand bei der wahl seiner berater hat, was erwartet uns wohl, wenn er präsident würde?
danke, liebe ubs, für diese indirekte obama-unterstützung.
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quelle: alternet.org
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über den wahlkampf in den usa:
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