im zusammenhang mit der finanz- und wirtschaftskrise, unter der auch immer mehr das gesundheitswesen leidet, hat lupe einen internationalen sparmassnahmen-contest ausgeschrieben, an dem sich institutionen des gesundheitswesens beteiligen konnten. die teilnehmerzahl war enorm. von einlagigem wc-papier (vorschlag uni-klink achen, vermutlich beim kanton bern abgeschaut) bis hin zu christoph blocher als zürcher spitaldirektor (vorschlag v. dr. christoph mörgeli), war alles zu finden. der sieger, resp. das siegerunternehmen stammt aus amerika. das kinderspital kansas (children's hospital mercy kansas) hat die ideallösung gefunden, um die wasser-kosten an ihrer klink massiv zu senken: das eimerbad: alle 15 minuten werden die babys ausgewechselt. das wasser wird nur erneuert, wenn eines der kleinkinder ... äh, ...
bereits interessieren sich einige seniorenwohnheime für dieses prinzip. eimerhersteller erhielten erste aufträge für modelle grösseren ausmasses.
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weitere beiträge über sparmassnahmen:
Drastische Sparmassnahmen der DB (Video)
Sparmassnahmen (1) Bern: einlagiges WC-Paier
Sparmassnahmen (2): Seifenspender mit Fingerprint an der ETH-ZH
2 Kommentare:
Gute Idee, die Senioren fallen so nicht raus und die Anschaffung eines Hebekranes (um die Senioren in den Eimer zu befördern) hat man schnell amortisiert.
wäre auch eine gute Idee für hallenbäder. die wassermenge liesse sich massiv reduzieren. keine grossen schwimmbecken mehr. 100 eimer mit parkuhren, die höchstens eine zeitspanne von einer halben stunde haben. wer in den eimer will, zieht, wie bei der post, einen zettel mit einer nummer. sobald ein eimer frei ist, ruft ihn die digitale anzeige auf.
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