bern.bfg.sln. nicht nur rauchen kann töten, auch das exzessive fanatische und sture interpretieren, resp. ausleben einer religion. aus diesem grund verordnet das bundesamt für gesundheit auf anfang 2016 das anbringen von warnhinweisen auf religiösen schriften
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kreuzritter mordeten im namen gottes |
vergangenheit (motiv oben) und gegenwart (motiv unten) hätten gezeigt, dass das zu sture ausleben einer religionsschrift zu unterdrückung wie auch zu mord und totschlag führen könne. da die religiösen führer praktisch aller religionen nicht bereit seien, die veralteten texte ihrer uralten schriften moderat an die heutige zeit anzupassen, so dass verblendete religiöse eiferer ihre greueltaten nicht mehr mit koran- oder bibel-stellen begründen könnten, sehe man nur den weg der obligatorischen warnhinweise.
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IS-killer morden im namen des islam |
vorläufig verzichte man noch auf wahre schockbilder, sollte sich aber das verhalten der religiösen gruppierungen nicht ändern, so werde man den gleichen weg gehen, wie bei den zigarettenpackungen.
suchtgefahr mit verheerenden folgen: wie bei den zigaretten,
könne religion zu einer schweren sucht werden und den gesunden
menschenverstand massivst beeinträchtigen. dies könne, die geschichte zeige es immer wieder, verheerende folgen für ganze völker andersdenkender haben.
in einer zweiten phase werden jene religionen warnhinweise auf ihren schriften anbringen müssen, die frauen massiv unterdrücken. nebst dem islam seien davon u.a. indische religiöse schriften, wie auch jene von ultraorthodoxen juden betroffen.