wunderbar, da verabschieden die räte der schweiz ein strafgesetz und kurze zeit später, nach einigen vorfällen und unmut in der bevölkerung, werden sie schwach und verschärfen es wieder. dass die cvp hin und her kippt, sobald das lüftlein in der bevölkerung aus einer anderen richtung bläst, ist allerdings bekannt.
die diskussion zum thema "slalom ums strafgesetz" in der sendung giaccobo/müller hat mich allerdings überzeugt. es braucht tatsächlich ein viel schärferes strafgesetz. die rückfallquote nach solch laschen strafen, teils sogar bedingten, ist zu hoch. dass es anders geht, zeigen statistiken aus jenen staaten, die die todesstrafe eingeführt haben. die rückfallquote ist dabei gleich null.
zudem zeigt die usa mit ihren harten strafen, kuschelpädagogik-freien knasts ohne wohlfühlromantik in den zellen, in denen man sich im duschraum nie nach einer seife bücken darf, dass die kriminalität durch ebensolch harte strafen und harte bedingungen in den knasts viele potenzielle täter abschreckt. kaum in einem land ist die kriminalitätsrate so tief gesunken.
also los, harte strafen, harte massnahmen und die wiedereinführung der todesstrafe.
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3 Kommentare:
shee ich genauso =)
Neue Tote braucht das Land!
Die Stadt Bern zumindest hat mit dem «Henkerbrünnli» und dem «Galgenfeld» seit Jahrhunderten vorgesorgt. Putzige Totenhaine für Schwerverbrecher auf ausgewählten Friedhöfen dürften sich in wirtschaftlich schwierigen Zeiten durchaus positiv auswirken – serbeln doch einige Gräberstätten seit langem dahin, weil die Bürger sich eher kremieren und in Gemeinschaftsgräbern bestatten lassen.
Findige Köpfe könnten zentral gesteuerte modular aufgebaute Hinrichtungsmaschinen für mittelalterliche Todesstrafen entwerfen, deren Herstellung und Export ebenfalls einen gewissen Aufschwung bringen dürften. Ganz umsonst sollten diese natürlich nicht arbeiten: Nachdem Abwrackprämien Saison haben, würden auch Erfinder bei gelungenem Wurf mit einer solchen belohnt.
Gesteuert würde das Ganze über web5 von der neu errichteten Hinrichtungszentrale auf der Rütliwiese mit einem Videoverteiler zu den üblichen TV-Stationen, zu YouTube und LiveLeak. Vorgeschaltete Sequenzen mit Foltereinlagen und deren Auswirkungen mit Nahaufnahmen und Tonspuren wirkten besonders abschreckend - und prickelnd.
Das Projekt «Stop Gangsters Life» mit entsprechenden Signeten und Klebern als öffentliche Hinrichtung mit Würstchenbuden, Schiessständen, Musikbühnen und dem ganzen Brimborium entwickelte sich auch lokal zum sozialen Event.
Wäre die Schwerkriminalität mal ausgerottet, könnten die Module leicht umgebaut werden zu zentralen Allzweckeinrichtungen für die Agrarproduktion: Karotten Schneiden, Kartoffel Rösten, Hühner Ausweiden, Frühstückseier Köpfen etc.
abwrackprämien sind tatsächlich geplant. die chirurgischen abteilungen der grossen spitäler wollen solche anbieten, zwecks organbeschaffung.
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