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im gegensatz zu kriminellen ausländern, die man ins heimatland zurück verfrachten will, wusste man bislang bei kriminellen schweizern noch nicht so recht, wohin damit.
auf unseren letzten beitrag hin (unterster link) meldeten sich aargauer gemeindebhörden und erkundigten sich, was eine "standortgunst" ihrer gemeinde einbringen würde.
die akw's würden die standortgunst mit billigem strom und grosszügigen spenden vergolden. die zwischenlager in mühleberg und beznau I und II hätten millionenbeträge und grosses "soziales engagement" der betreibergesellschaften eingebracht. wenn die entschädigung für ein end- oder zwischenlager krimineller schweizer stimmen würde, wäre man bereit, ...
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quelle "akw-goldsegen": hier
siehe auch: fdp-delegierte wollen atommüllendlager im aargausiehe auch: kriminelle schweizer: ab in den heimatort
siehe auch: köbi kuhn macht akw-werbung (inkl.videos)
2 Kommentare:
gute Idee und die Aargauer Skinheads können sie dann bewachen, wenn sie nicht selbst schon zu diesen kriminellen gehören.
stimmt, dann haben die eine sinnvolle beschäftigung.
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