die revolution ist geglückt: bislang kannten wir touchscreens als info-monitore an messen, zur orientierung in großen kaufhäusern oder auf bahnhöfen zur ticketbestellung. auch in schaufenstern von reiseveranstaltern waren welche zu finden. spielsüchtige konnten ihrem laster via touchscreen bei spielautomaten oder arcade-games nachgehen. maschinen in der industrie dienen sie als steuerungselemente. bei manchen banken gibt es geldautomaten mit touchscreen-displays. im mobilen bereich ist der multitouchscreen bei palms kaum mehr wegzudenken. im trauten heim allerdings sind sie bislang kaum anzutreffen.
doch nun geht der touchscreen den weg ins reale leben. mit einem fingerschnipp dokumente auf dem realen pult ordnen oder kleider vom boden wegräumen, kein problem mehr. schaut wie schnell ordnung in den saustall gebracht werden kann, wenn die freundin ankündigt, schneller zuhause zu sein, als erwartet. ... dumm nur, wenn es dann nicht ganz so läuft, wie geplant:
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merke: wäre kein problem gewesen, wenn er beim real-life touchscreen die sperrfunktion für gewisse fingerprints eingeschaltet hätte.
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weitere ähnlich revolutionäre erfindungen:
Einkaufen auf dem Dorfmarkt 2.0
Tipp für Computer-Freaks: die nervende Freundin loswerden
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