warb ständratskandidat gutzwiller vor vier jahren als strippender "gutzi-boy", so belässt er es in diesem wahlkampf bei einem tamagotchi-nachfolger
der umtriebige zürcher fdp-ständerat und medien-gesundheits-apostel felix gutzwiller, der oft auf medienwirksamen gesundheitsschiffen anzutreffen ist, gibt sich im wahlkampf für seine mobile-wähler als tamagutzi aus. man kann ihn kitzeln, pieksen, schubsen, wie dies zu früheren zeiten mit dem kultobjekt tamagotchi, in der neuzeit mit talking-tom möglich ist:
dass "talking-felix" eine gar nicht so falsche bezeichnung sei, geben etliche medienleute ungefragt zu, wenn sein name fällt. sobald ein mikrofon in der nähe von "talking felix" sei, ...
man erinnere sich: vor vier jahren warb der felix - der auch gerne mal mit der rechtsaussen-svp auf ein wahlplakat steigt, solange es drei stimmen mehr bringt - verkleidet und mit verstellter stimme als strippender "gutzi-boy". er drohte dabei, sich auszuziehen, falls man ihn nicht wähle. heute, vier jahre später, hätte diese drohung wohl noch mehr gewirkt.
also, liebe leute, wer lust hat, gutzwiller zu kitzeln, kann sich das app runterladen.
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