die international federation of producers of phonograms and videograms (IFPI schweiz) hat in schaffhausen (schweiz) zugeschlagen: diese woche wurde
gegen eine 21-jährige frau ein ermittlungsverfahren abgeschlossen, weil sie über eine tauschbörse mehr als 3100 musikstücke angeboten hatte. die anzeige kam selbstverständlich von der ifpi.
die ifpi hat immer noch das gefühl, mit solch drastischen massnahmen die musikpiraterie eindämmen zu können. dabei gab es schon seit eh und je dasselbe problem.
die lösung des urheberrechtsproblems wäre so einfach und ganz ohne netzpolizei. kontrollen weglassen, dafür:
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