21.05.2009

Schreckhafte Diktatoren (Fotos)

wir haben es schon immer gewusst:
die grossen diktatoren unserer welt sind im prinzip ... ... psychisch gestörte hasenfüsse, die ihre minderwertigkeitskomplexe ...
... mit primitivem machtgehabe überdecken.
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die fotos oben wurden
mit einer verstecketen kamera
von der menschenrechts-organisation
geschossen.
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nur, was brachte es an den tag,
dass die aktuellen diktatoren
so schreckhaft reagierten?
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die auflösung:
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beiträge über diktatoren:

6 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Fehlt noch ein Bild mit Ursula von der Leyen.

lupe hat gesagt…

oder wolfgang schäuble

uebel hat gesagt…

Chávez ist doch kein Diktator! Er wurde mehrmals demokratisch gewählt. Aber was will man von der "Menschrechtsorganisation" IGFM halten? Immerhin finden die auch, dass Nelson Mandela ein Terrorist war, Pinochet ein ehrenwerter Mann usw. usf.

Mehr Informationen zu der Menschenrechtsorganisation, die die Todesstrafe unterstützt:
http://www.scribd.com/doc/6330516/Die-sogenannte-Internationale-Gesellschaft-fur-Menschenrechte

Lupe hat gesagt…

so intensiv habe ich mich mit dieser menschenrechtsorganisation nicht befasst.

allerdings bei chavez bin ich nicht ganz gleicher meinung wie du.

chavez lässt jeweils (verfassungsreferendum) so lange abstimmen, bis ihm das ergebnis passt. er verhält sich wie früher argentiniens diktator perón oder brasiliens vargas. beide bedienten sich der demokratie, so lange sie ihnen nützte. kaum war ihre macht bedroht war, stürzten sie eiskalt berechnend das System.

chávez kontrolliert regierung, parlament und justiz, keine spur mehr von gewaltenteilung.

warte mal ab, was "soldat chavez" macht, wenn er die wirtschaftskrise im land bis 2012 (nächste wahlen) nicht in den griff kriegt, und das volk ihn plötzlich nicht mehr so toll findet.

uebel hat gesagt…

So ist es nicht ganz. Hugo Chávez wurde demokratisch gewählt. Auch andere Vertreter der bolivarischen Revolution wurden demokratisch (mit internationalen Wahlbeobachtern, die keine Unregelmäßigkeiten feststellen konnten).

Das Parlament besteht zwar fast nur aus Chavistas, aber das liegt daran, dass die Opposition die Wahl boykottiert hat.

"chavez lässt jeweils (verfassungsreferendum) so lange abstimmen, bis ihm das ergebnis passt."Das stimmt ganz einfach nicht. 2007 wurde über eine sehr umfangreiche Verfassungsreform abgestimmt. Diese Reform hätte die Struktur des ganzen Staates verändert. Das lehnten die Venezolaner ab. Nur einer von vielen Punkten war, dass der Präsident eine längere Amtszeit (7 Jahre) und die Möglichkeit der mehrfachen Wiederwahl bekommt.

2009 ging es lediglich um die Möglichkeit der mehrfachen Wiederwahl aller (!) demokratisch gewählten Ämter. Zusätzlich wurde die Amtszeit nicht verändert.

Behaupten, dass Chávez 2012, wenn er nicht mehr beliebt sein sollte, antidemokratisch agieren würde, ist ein bisschen unseriös, denn das könnte man von allen demokratisch gewählten Amtsträgern behaupten!

Lupe hat gesagt…

chavez erinnert mich etwas an berlusconi. er passt gesetze und verfassungen so an, dass er seinen machtanspruch möglichst lange aufrechterhalten kann.

sein machtgehabe scheint zur zeit die mehrheit der bevölkerung allerdings nicht zu stören, womit ich dir diesbezüglich recht gebe. aufhorchen lassen sollte aber schon, dass er alle seine treuen vasallen-"truppen" (u.a. milizen) bewaffnen liess.

bislang hatte chavez keine grossen wirtschaftlichen probleme, liessen sich die finanziellen belange mit der förderung von öl aus dem weg räumen.
diese zeit ist aber nun vorbei. nun wird sich zeigen, ob er auch die wirtschaftskrise meistern kann. wenn dann sein machtanspruch bröckeln könnte, dann weiss ich wahrlich nicht. der vergleich mit dem argentinischen und brasilianischen regenten ist gar nicht so falsch.

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