profi-grabscher gottschalk und paris hilton, die eine allfällige tochter "london" taufen will..
paris hilton, das promi-blondinchen, für das das wort "fürsorge" sinngemäss bedeutet "ich sorge für mich", will viele kinderchen kriegen. und ebendiese kinder sollen, wie sie selbst, städtenamen tragen. dies tat sie gegenüber den medien kund. bleibt anzumerken, dass die liebe paris ja zuerst einmal wieder einen mann finden muss, der - ob der finanziellen aussichten - beide augen und ohren zudrückt. wie auch immer, sollte sie ein töchterchen kriegen, so wolle sie dieses mit dem vornamen "london" beglücken.
ein knabe würde danach "berlin" getauft, ein weiteres mädchen "moskau". hauptstädte-namen im nahen osten nehme sie keine, da sie bei denen "nie wisse, wie man die schreibe". doch dem will die vormundschaftsbehörde nun einen riegel schieben. wie das revolverblatt "the mirror" in london heute berichtet, prüfe man derzeit eine rechtsverordnung, die paris verbiete, kinder zu kriegen. ihre flatterhaftigkeit, ihre unzuverlässigkeit, ihre eskapaden und die idee mit den städtenamen hätte dazu geführt, dass zur zeit erwogen werde, paris als unzurechnungsfähig zu erklären.
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foto via tvspielfilm
4 Kommentare:
Ich frage mich, wann die ersten Leute ihre Kinder "Gaza" nennen... :-P
ist gar nicht so abwegig, weil mädchennamen mit vielen "a" doch so bezaubernd erotisch klingen:
mara,lara, sara, tara, warum also nicht gaza?
Geht doch den Behörden nichts an ? die sollen sich lieber um die Rabeneltern kümmern.
Hmm... da hat endlich mal ein Beamte in Genetik aufgepasst. Die Fitness von Paris Hiltons ein zu schränken fördert die Fitness der gesamten Gesellschaft nachhaltig. In der Schweiz würde das dann wohl die Blochers, Francine Jordi und Göllä betreffen. Der schlimmste, Sven Epiney, ist ja zum Glück schwul, der hat sich selbst weg selektioniert.
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