singen, die badische stadt nahe der schweizer grenze, macht mobil gegen jugendliche flatrate-säufer. ab sofort wird die stadtverwaltung eltern schriftlich über das verhalten ihrer alkoholisierten kinder informieren, mittels eines "blauen briefes".
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"fallen sohn oder tochter ein zweites mal der polizei wegen trunkenheit auf, wird ein bußgeld erhängt" (erhängt? ... hää!!"), wie die stadt am freitag mitteilte. Die strafe können die jugendlichen durch gemeinnützige arbeit abgelten. die briefaktion ist mit dem jugendamt und psychologen abgestimmt.
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via netzzeitung.de
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zum thema flatrate-saufen siehe auch:
2 Kommentare:
Ich verstehe die Aufregung über die jugendlichen Gelegenheits-Alkoholiker nicht. Frühere Generationen haben weitaus mehr Alkohol gebechert als das die heutige Turnschuh-Weichei-Generation zustandebringt. Einst waren Alkohol ein Grundnahrungsmittel.
Wäre schön, zu erfahren, ob diese Aktion (nach einem Jahr) schon etwas bewirkt hat.
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