die drei müll-detektive des schaffhauser bauamtes (ein ehemaliger waldkindergärtner, ein möchtegern-interpol-agent und ein ehemaliger tierkadaver-verbrenner) analysieren und diskutieren in bisher neun kurzepisoden der serie nicht nur den müll aus den kehrichtsäcken; sie sondieren, analysieren und verfilosovieren in den pausen auch ereignisse des alltagsgeschehens auf amüsante art und weise. angelehnt ist die machart der comedyserie an die deutsche kultserie stromberg, eingebettet in die kleinparadiesischen zustände des grenzkantons schaffhausen. mein zuneigungsgrad dieser comedy-serie gegenüber ist im verlauf der bisherigen neun folgen so weit angestiegen, dass ich sie inzwischen nicht mehr missen möchte. zwei beispiele:
interpol
die eigenart eines grenzkantones erschwert das agieren nach einem aufgefundenen, schwarz deponierten müllsack. könnten ja schwaben gewesen sein. eine zusammenarbeit mit interpol drängt sich auf:
fleischvogel:
die kurzserie enthält hat aber auch lehrreiche müllmomente: so erfahren wir, dass der mensch eigentlich eine tierkadaversammelstelle ist und dass sugus (schweizer bonbon) im 'anschleckungszustand null' nicht die toilette runtergespült werden kann:
die kurzserie enthält hat aber auch lehrreiche müllmomente: so erfahren wir, dass der mensch eigentlich eine tierkadaversammelstelle ist und dass sugus (schweizer bonbon) im 'anschleckungszustand null' nicht die toilette runtergespült werden kann:
bin gespannt, wie meine vielen blog-besucher aus deutschland oder österreich mit dieser schweizerdeutschen mundart-serie zurande kommen. versteht ihr zumindest teile davon?
alle bisherigen kurzepisoden findet ihr hier: güsel-detektive
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