09.07.2010

Fussball: Löw und Hitzfeld wollen neue Spielmodi

fussballspiele sind ja eigentlich unglaublich langweilig und ineffizient. da kämpfen 22 spieler mit nur einem ball über mehr als 90 minuten und erzielen meist nicht einmal ein tor. trotzdem heisst es in den medien bei typischen 0:0 spielen, es ein ein spannendes spiel gewesen. da man die tore nicht vergrössern und die zahl der erlaubten auswechsel-spieler nicht erhöhen will, ist eine steigerung des interesses nicht zu erreichen. 

jogi löw (nati-trainer deutschland)  hat nun zusammen mit ottmar hitzfeld (nati-trainer schweiz) konkrete vorschläge eingereicht, wie man die spiele attraktivieren könnte. eine wegweisende idee könnten die trio-spiele sein. drei mannschaften kämpfen in den vorrunden gleichzeitig gegeneinander. nur der sieger kommt weiter, was die soziale komponente (schwächere mannschaften halten zusammen) fördert: 


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2 Kommentare:

freakpants hat gesagt…

dir ist aber schon klar das es das tatsächlich gibt? ;)

Lupe, der Satire-Blog hat gesagt…

ja, aber ich weiss allerdings nicht wo.

ich finde es eh eine coole spielidee, auch wenn diese nicht den ursprung bei hitzfeld oder löw hat.

wir spielen es in der halle oft sogar mit vier mannschaften, resp. toren, in jeder ecke ein bänkli. allerdings wegen der geringen grösse der halle mit tennisbällen, dafür gleich mit zwei bällen gleichzeitig. jeder schuss zählt, auch nachschüsse, es gibt keine unterbrüche während der dauer des spieles. hinter jedem bänkli sitzt einer, der jeden aufschlag zählt. nach drei minuten kommen alle in die mitte, der zwischenstand wird durchgegeben, was wiederum das spiel massiv beeinflusst.

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