man suche sich einen christbaum, der höher und breiter ist, als die zweistöckige wohnung, in die er sollte.
man transportiere ihn vor der installation auffällig mit einem mini-elektroauto auf umwegen durch die bewohnte gegend.
man drittle den baum, öffne alle fenster und setze die beiden unteren teile in die unteren beiden stockwerke:
für das zweite stockwerk und die dachterrasse benutze man einen kran. von aussen kontrolliere man bei der installation, dass die stammlinie bündig vom parterre bis aufs dach verläuft.
nun locke man noch die medien mit ein paar gelungen fotos per email an. fertig ist das vorhaben. selbst der lupe-blog berichtet darüber.
......fotos gefunden via: dailymail
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4 Kommentare:
Hallo Lupe,
mal ehrlich, auf diese Idee muss man erst mal kommen und dein Beitrag lässt sich zeigen :-)
Roger Kaufmann
In der Tat eine geniale Idee und sie lässt sich noch ausbauen:
Tannenbäume von zwanzig bis dreissig Metern Höhe sind normalerweise unverkäuflich für Weihnachtszwecke. Aber so, häppchenweise zerschnippelt, kann man sogar Hochhäuser in Weihnachts-Idylle verwandeln. Der Stammsockel in der Parterre-Wohnung ist das gemeinsame Hundeklo zum anpinkeln, natürlich nur für Hunde;-)
Hauptsache der tote Baum wurde mit einem Elektro-Auto abtransportiert. Das ist ja soo umweltfreundlich.
Naja, die Idee hat es ja auch verdient, dass darüber berichtet wird.
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