ab donnerstag läuft er in den kinos, der erste science fiction film aus schweizer produktion. ich konnte mir heute vorab den film anschauen und ich muss sagen: hut ab! CARGO gefiel mit kleinen abstrichen. insbesondere die zweite hälfte wusste zu überzeugen. mit einem budget von nur gerade 5 mio schweizer franken stellte die filmcrew ein veritables sf-movie auf die beine. einen kinofilm, der es auch mit grösseren, teuren hollywood-produktionen aufnehmen kann. angelehnt an clockwork orange, 2001 odysse im weltall und andere sf-filme. wer mehr über die story wissen will, kann unten die videos anklicken oder hier mehr dazu lesen.
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mein eindruck nach den zwei stunden:
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top:
- die weltraum- und raumstations-szenen
- die trabantenstadt im weltraum
- all die computersimulationen und effekte
- der frachtraum auf dem raumschiff
- die storyidee
- die weltraum- und raumstations-szenen
- die trabantenstadt im weltraum
- all die computersimulationen und effekte
- der frachtraum auf dem raumschiff
- die storyidee
- die darstellung der langsamkeit und zeitlosigkeit im weltall
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flop:
- manchmal zu aufgesetztes deutsch der hauptdarsteller
- es gab kein ortungssystem an board (lebewesen, wärmebilder)
- die szenen-wiederholungen in den drei immer wieder gleichen, kleinen gängen.
die arbeiten von der idee zum fertigen film dauerten 8 jahre. gedreht wurde während monaten in einer ausrangierten lagerhalle in winterhur. alles in allem: man darf die ansprüche nicht zu hoch schrauben, aber ich kann jedem raten, sich diesen film anzuschauen. zu sehen, was heute mit einem 5-mio-budget, den richtigen schauspielern und den richtigen leuten für computersimulationen für erstaunliche kinofilme gedreht werden können. fazit für den filmemacher: er hat bereits etliche drehbücher aus hollywood gekriegt, die filmrechte wurden von einer japanischen gesellschaft gekauft.
nun noch etwas fürs auge.
der trailer:
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- manchmal zu aufgesetztes deutsch der hauptdarsteller
- es gab kein ortungssystem an board (lebewesen, wärmebilder)
- die szenen-wiederholungen in den drei immer wieder gleichen, kleinen gängen.
die arbeiten von der idee zum fertigen film dauerten 8 jahre. gedreht wurde während monaten in einer ausrangierten lagerhalle in winterhur. alles in allem: man darf die ansprüche nicht zu hoch schrauben, aber ich kann jedem raten, sich diesen film anzuschauen. zu sehen, was heute mit einem 5-mio-budget, den richtigen schauspielern und den richtigen leuten für computersimulationen für erstaunliche kinofilme gedreht werden können. fazit für den filmemacher: er hat bereits etliche drehbücher aus hollywood gekriegt, die filmrechte wurden von einer japanischen gesellschaft gekauft.
nun noch etwas fürs auge.
der trailer:
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hier noch der direkte link zum ausführlichen video-beitrag des schweizer fernsehens: Cargo: Film, Hintergrund, Entstehung
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