weltwoche-crew - verkleidet als normalos - nach feierabend in einem strassencafé
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endlich fördern unsere parlamentarier die serbelnde drogen-industrie:
werbung für bier und wein soll - geht es nach dem schweizer ständerat - nun bei allen radio- und tv-stationen erlaubt sein. wunderbar. die droge nr.1 darf nun am tv beworben werden. staatlich geförderter drogenkonsum und drogenanbau.
was die herren und frauen (es hat ein paar) nationalräte vergessen, ist, dass sie damit die herren und damen medienleute massiv gefährden, weil massiv in versuchung führen. bereits heute saufen medien-schaffende weit mehr, als das bundesamt für gesundheit empfiehlt (link unten).
liebe politiker in bern, überlegt euch dies noch einmal. ihr wollt doch nicht, dass vermehrt tv- und radiosendungen von alkoholisierten moderatoren geleitet oder pressetexte in alkoholisiertem zustand verfasst werden. ihr kritisiert ja ansonsten schon die qualität der berichterstattungen über eure entscheide und beschlüsse.
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macht an der umfrage in der rechten spalte mit
nachtrag 4.juni09: umfrage beendet:
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bericht über das saufverhalten der medien-profis:
Journalisten saufen doppelt so viel, wie empfohlen. (pressetext.at)
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mehr über drogen oder suchtmittel:
2 Kommentare:
Ist ja keine Wunder, wenn die Journalisten zu viel saufen. Die müssen ja an jede Generalversammlung der Hasenzüchtervereinigung, die selbstverständlich noch mit einem Apéro abgeschlossen wird.
apéros sind heutzutage praktisch an jeder medienveranstalung usus. und sei diese noch so banal. man hofft, so die medienschaffenden besser zu mobilisieren.
und wer weiss, wenn man dieser studie glauben schenken darf, wirkt dies sogar.
wenn die chefredaktoren und die blattmacher nicht das sagen hätten, würden diese apéro-anlässe noch öfters jorunalisten anziehen.
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