dass deutschland mit den billigjobs und den mindestlöhnen von um die 4 euro pro stunde nicht mehr weit vom sklavenhaltertum entfernt ist, ist bekannt. dass aber in der eu, genauer in nordspanien rund 3000 portugiesen in baracken eingesperrt waren und bis zum umfallen arbeiteten, erstaunt doch sehr.
allerdings, schaut man die zusammensetzung der "sklaven" an, so sind die gar nicht so weit entfernt von hartz IV empfängern (siehe link zur quelle). deutschland ist also auf dem besten wege zur sklavenarbeit.
zugegeben, bei hartz VI empfängern hat es viele solche, die für die auswahlkriterien der spanischen sklavenhändler überqualifiziert wären.
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der bericht via 20 min
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