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lieber peter rothenbühler.
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wie schön ist es doch, einem verlierer im moment der niederlage noch ans bein zu pinkeln. da fühlt man sich gleich selbst etwas erhabener. aber sie können ja nichts dafür. sie hatten selbst erfahren müssen, wie man sich als gescheiterter fühlt, wenn einem danach noch ans bein gepinkelt wird. sei dies nach ihrem halbjährigen einsatz als programmleiter bei tele 24, nach ihren abgängen bei anderen medien, als sie ihr "lieber fredy knie" von der weltwoche in die sonntagszeitung verlegen mussten oder als sie von roger köppel in der arena des schweizer fernsehens in den senkel gestellt wurden und männiglich/fraulich kicherte, als sie daraufhin gleich wieder lammfromm waren.
da kann ich verstehen, wenn sie als leidgeprüftes opfer hie und da (psychologisch erklärbar) selbst in die täterrolle rutschen.
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lieber peter rothenbühler, machen sie sich nichts aus dieser kritik, sie haben ja beim "le matin" ihren sicheren hafen, von dem aus sie mit kolumnen die ganze schweiz ansteuern können. da wird halt hie und da eine davon kritisiert.
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mit herzlichen grüssen
lupo lupe
3 Kommentare:
Wo war der denn überall noch Redaktor?
Der war doch noch bei der Schweizer Illustrierten und dem Gesundheitsmagazin. Mehr weiss ich auch nicht. Aber der seichte Boulevard-Journalismus liegt ihm besser, als hochstehende Themen eines Gesundheitsheftlis.
at anonym: denke ich auch.
was mir beim aufkleben der kolumnen-ausschnitte noch auffiel: rothenbühler scheint auch negative erfahrungen mit lehrern gemacht zu haben. denn schon öfters äusserte er sich sehr herablassend über diesen beruf.
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