die nzz schrieb nach der ersten "teleblocher"-Sendung, lanciert durch svp-fan norbert neininger (chef der "schaffhauser nachrichten", von "radio munot" und des "schaffhauser fernsehens"), dieses interview erinnere an propagandainterviews in der ddr. der chef des schweizer fernsehens nannte blochers hofjournalisten matthias ackeret (verfasser des blocher-prinzips), der das interview führte, gar einen "blocher groupie". .
und was meint ackeret zu all der kritik: auf die frage der nzz am sonntag, ob er blocher bewundere, meint ackeret: "Ich finde ihn die interessanteste persönlichkeit der schweiz."
.
.
nun ist die zweite sendung vorüber. ackeret stellte wiederum lieb und nett blocher jene fragen, die dieser hören wollte. erneut durfte er über wirren rund um den wirren geheimplan oder über seine kritiker wettern. erneut ein reines gefälligkeitsinterview. matthias ackeret blieb farblos, schien kaum anwesend und von aggressivität nichts zu spüren. etwa doch ein blocher-groupie?
..........................
übrigens: die ausgabe mit dem obigen blocher-buch-cover (druckfehler) ist inzwischen vergriffen. "pnos"-mitglieder haben alle exemplare aufgekauft. ab sofort gibt es wieder die harmlosere ausgabe.
..........................
über blocher und seine svp:
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen