Ihr Kinderlein kommet, o kommet doch all`! Zum Vater her kommet in Ratzingers Stall, und seht, was an diesem hochheiligen Ort, der Vater auf Erden für Freuden moacht.
Oh seht in der Falte, im lila Wams, seht hier bei des Mannes lustvollem Glanz, in zierlichen Posen das unschuldg'e Kind, viel keuscher und besser als Frauen es sind.
Da liegt es - das Kindlein - sei still und sei froh; Peter und Guido betrachten den Po; die redlichen Knaben knien betend davor, und oben schwebt jubelnd der Englein Chor.
Manch Knabe kennt schon den wütenden Stock, und hatte schon Freuden unter dem Rock; Ein Hintern der purpurrot glänzt. ein Penis mit Haaren begrenzt.
Oh betet: Du liebes und williges Kind was leidest Du alles für unsere Sünd`! Ach hier in der Kirche schon Armut und Not, und wünschst Dir gar noch den bitteren Tod.
O beug wie ein Schäflein den buschigen Kopf. Kreise die Zunge du himmlischer Schopf. Stimmt freudig, ihr Kinder, wer sollt sich nicht freun. Stimmt jauchzend mit mir überein.
Was gaben wir Kinder, was nahmest Du Dir, du Bestes und Liebstes der Kinder dafür? Nichts willst Du gestehen vor dieser Welt - ein Knab voller Unschuld allein Dir gefällt.
So nimm seine Keuchheit als Opfer denn hin; Wir geben Dir Freuden mit fröhlichem Sinn. und mache sie krank und gebrochen wie Dein`s, und mach sie auf ewig mit Deinem nur Eins.
Sorry, aber das Gedicht musste einfach sein. Hatte das unabhängig von dem Kirchenfenster vorgestern verfasst. Da kann ich natürlich nicht anders als es zu posten. grins
5 Kommentare:
Ihr Kinderlein kommet - in Ratzingers Stall
Ihr Kinderlein kommet, o kommet doch all`!
Zum Vater her kommet in Ratzingers Stall,
und seht, was an diesem hochheiligen Ort,
der Vater auf Erden für Freuden moacht.
Oh seht in der Falte, im lila Wams,
seht hier bei des Mannes lustvollem Glanz,
in zierlichen Posen das unschuldg'e Kind,
viel keuscher und besser als Frauen es sind.
Da liegt es - das Kindlein - sei still und sei froh;
Peter und Guido betrachten den Po;
die redlichen Knaben knien betend davor,
und oben schwebt jubelnd der Englein Chor.
Manch Knabe kennt schon den wütenden Stock,
und hatte schon Freuden unter dem Rock;
Ein Hintern der purpurrot glänzt.
ein Penis mit Haaren begrenzt.
Oh betet: Du liebes und williges Kind
was leidest Du alles für unsere Sünd`!
Ach hier in der Kirche schon Armut und Not,
und wünschst Dir gar noch den bitteren Tod.
O beug wie ein Schäflein den buschigen Kopf.
Kreise die Zunge du himmlischer Schopf.
Stimmt freudig, ihr Kinder, wer sollt sich nicht freun.
Stimmt jauchzend mit mir überein.
Was gaben wir Kinder, was nahmest Du Dir,
du Bestes und Liebstes der Kinder dafür?
Nichts willst Du gestehen vor dieser Welt -
ein Knab voller Unschuld allein Dir gefällt.
So nimm seine Keuchheit als Opfer denn hin;
Wir geben Dir Freuden mit fröhlichem Sinn.
und mache sie krank und gebrochen wie Dein`s,
und mach sie auf ewig mit Deinem nur Eins.
omg xD, ich krieg mich nemme ein =D
Sorry, aber das Gedicht musste einfach sein. Hatte das unabhängig von dem Kirchenfenster vorgestern verfasst. Da kann ich natürlich nicht anders als es zu posten.
grins
manch einer beim dichten
vergisst ganz das schwichten.
macht nichts, sagen die geister
die kirche ist darin meister.
Wo befindet sich das Fenster?
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