15.04.2009

Pitter folgt auf Twitter


der mikroblogging-dienst twitter erhält einen neuen partner: "pitter". bei der neuen social-plattform, die diesen freitag aufgeschaltet wird, handelt es sich nicht wie bei twitter um einen text-kurzfutter-dienst mit einem limit von 140 zeichen pro beitrag. eingestellt werden können bei "pitter" nur bilder und dies wiederum nur bis zu einer grösse von 140 pixel pro foto.
.ab freitag sollte "pitter" unter http://www.pitter.net/ aufgeschaltet sein.
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mehr über twitter:
Twitter - how to (videoanleitung bei pixelfreund)
10 Tipps für Twitterer (selbständig im netz)
17-Jähriger für Wurmangriff auf Twitter verantwortlich (zdnet)
Twittern für Politiker obligatorisch
Der typische Twitter-Typ (Cartoon)
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fakebild via

5 Kommentare:

quantensprung hat gesagt…

O Wonne !
Das dürfte nun endlich die 140-Zeichen-Poster vollkommen glücklich machen.
Mit grosser Freude, Akribie und immensem Enthusiasmus mache selbst ich mich auf, meine wundervollen Landschaftsbilder «Frühling 2009» zu formatieren.

Das Werk «7 Indianer und ein Minister in alter Frische» ist soeben fertig erstellt worden in den 2 Editionen: Quadrat (11*11 px) und Rechteck (2*70 px).
Erwogen wird ebenfalls Edition 3 im Spezialformat von 1*140 px – eine wahre Augenweide.

Lupe hat gesagt…

das werk "7 indianer" wird in der pitter-auslösung von 140pixel auch endlich der wahren bedeutung der 7 bundesräte gerecht.

quantensprung hat gesagt…

O Lupe !
Ich suhle mich in Deinem innigen Verständnis für meine Kunst.
Ausgehend von der Annahme, die 140 px sei die grösste Grösse, könnte ich bezüglich der Bundesräte natürlich auch eine hochwertige nummerierte und signierte Serie von je 1*1 px liefern – auf Wunsch in vielen Farben !

Besonders interessant dabei dürfte dabei die Ausgabe «Bunte Transparenz» sein, eine tief empfundene Interpretation unter Einbezug von «Glasnost und Perestroika».

lupe hat gesagt…

"auf wunsch in vielen farben", .. dürfte schwer sein, bei den farblosen bundesräten.

wobei, ... photoshop macht fast alles möglich.

quantensprung hat gesagt…

Die Sache mit der betreffenden Farblosigkeit wurde bereits abgearbeitet im Werk «Bunte Transparenz».
Immerhin: Will man einen farblosen Bundesrat voll durchblicken, stört wenigstens die Farbe nicht ...

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