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nach dem amoklauf von winnenden wollte schäuble zuerst opern verbieten, weil der amoktäter gerne opern hörte. nun sind einmal mehr die killerspiele auf der abschussliste. egoshooter à la half life, doom, quake, battelfield und co sollen verboten werden.
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nur rennen all die panik- und bedenkenträger der entwicklung hinterher. während sie die zweite generation der killerspiele verbieten wollen, kommt dank goolge in kürze die nächste generation an egoshootern auf den markt. google streetview ermöglicht eine realitätsnähe unerwarteten ausmasses. all die amokläufer können nun sozusagen real durch die strassen laufen, dank einem impementierten google street view - modul.
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uns ist es gelungen, auf nicht ganz legalem wege, an einen videomitschnitt eines game-entwicklers zu gelangen. der ehemalige id-spiele-entwickler (doom, quake) arbeitet zurzeit intensiv an einem völlig revolutionären spieledesign. unter dem arbeitstitel "lazar" wird eifrig an dem ego-shooter gebastelt, der alles auf den kopf stellen wird:
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schaut man die schäden an, die computer-spiele anrichten, so sollte man wohl zuerst world of warcraft verbieten:
World of Warcraft, der Existenzen-Killer: droht Sammelklage? (inkl. Videos)
mehr zum thema:
Amoklauf: Schäuble will Opern verbieten (Satire-Video)
Real - Life - Touchscreen (Video)
Infusion für PC-Gamers (Foto)
1 Kommentar:
Das die so genannten Killerspiele verantwortlich für die Amokläufe sind, ist ja in keinsterweise belegt, alles Lobbyismus. Was die Amokläufer außer den Spielen gemeinsam hatten: Sie waren Männlich meist Jung, waren Depressiv und standen unter Medikamenteneinfluss.
So viele Junge Männer spielen Egoshooter (oder Killerspiele).... aber die sind nicht alle Depressiv und stehen unter Drogen.
Schade das so viele dauerhaft in diese Welt flüchten. Ich vermute weil die echte Welt (egal wie brutal die Spiele sind)viel grausamer zu ihnen ist.
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