den clou lieferten fdp-schweiz-vertreter mit der begründung, warum man kein neues kürzel wolle: "never change a winning name". wer auf bundesebene und in den kantonen in den letzten jahren bei wahlen konstant sitze verliert, der kann wohl kaum von einem "winning-name" sprechen. es sei denn, die fdp vermutet, sie hätte ohne dieses parteikürzel noch wesentlich mehr sitze verloren.
mit der gleichen begründung bleibt ja übrigens auch fdp-präsident fulvio pelli an der parteispitze der freisinkenden partei.
an der delegiertenversammlung der fdp-schweiz vom 25. oktober werden die delegierten definitiv über die namensgebung entscheiden.
........
nachtrag: bericht dazu via radio drs
........
zum thema freisinnig liberale:
2 Kommentare:
Jetzt mal im Ernst - meinst Du es wäre eine gute Idee gewesen, den Parteinamen zu ändern? Die Häme ist ein wenig deplatziert.
kommt darauf an, aber sicherlich nicht in eine abkürzung die wortspiele à la "flopp" zulässt.
vielleicht ist es zur zeit (finanzkrise) auch besser, wenn in den nächsten monaten kein "liberale" im parteinamen ist.
Kommentar veröffentlichen