der einstige saubermann unter den new yorker gouverneuren,
eliot spitzer, der vor einigen tagen als eifriger user des call-girl rings "
emperor's club" enttarnt wurde, zahlte jeweils mehrere tausend dollar, für eine nacht mit
kirsten in einem eigens angemieteten appartement des mayflower-hotels. in den
fbi-akten wird der demokratische politiker als "
client 9" vermerkt. auslöser für die ermittlungen der rechnungsprüfungskommission waren häufige barabhebungen. bezahlter sex wird in washington als straftat verfolgt.
nun kursieren bereits die ersten t-shirts, die die affären des hardliners unter den ny-saubermännern thematisieren:
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wer am lautesten nach recht und ordnung schreit, muss nicht immer zwangsläufig auch der sein, der sich am vorbildlichsten verhält.
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zum thema:
Angebote: Sex-Magazine buhlen um Spitzers Callgirl (spiegel online)
Auf sie war Spitzer spitz! (blick)
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fotos via: 20min
1 Kommentar:
"wer am lautesten nach recht und ordnung schreit, muss nicht immer zwangsläufig auch der sein, der sich am vorbildlichsten verhält. "
... passt auch zur SVP. ;)
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