12.03.2008

FDP will 1000 BMW-Angestellte als Steuerfahnder

von den rund 77'000 telekombeamten hätten eh viele "keine passende verwendung mehr", da könne man gut "1000 nicht benötigte" für die steuerfahndung abzweigen, meinte dirk niebel, fdp-generalsekretär. (dpa-bericht)

sie würden die offiziellen fahnder technisch-logistisch unterstützen. super, diese methode kann man gleich bei weiteren gefährdeten berufsgattungen anwenden.
  • warum nicht 1000 nicht mehr benötigte kohlebergbau-arbeiter als steuerfahnder einstellen. sie könnten steuerflüchtlinge "anschwärzen". dazu müssten sie um die häuser der reichsten schleichen und beobachten, ob deren autos mit geldkoffern beladen werden.
  • und wie wäre es mit den 300 nicht mehr benötigten tchibo-angestellten. sie könnten morgens um die häuser schleichen und bei offenen küchenfenstern riechen, ob da liechtensteinische kaffeesorten verwendet werden.
  • 1000, der nicht mehr benötigten 8100 bmw-angestellten könnten die gps-systeme der manager-wagen manipulieren, damit fahrtenziele gleich der steuerfahndung übermittelt werden.
  • oder 1000, der nicht mehr benötigten henkel-mitarbeiter. sie könnten ihre erfahrungen beim waschmittelhersteller henkel einbringen und bei der aufdeckung von geldwäscherei behilflich sein.
  • warum nicht die 300 nicht mehr benötigten mitarbeiter der deutschen bank? diese global-markets angestellten hätten die besten voraussetzungen für die unterstützung der steuerfahnder.
.
der ideen wären da viele. auch in der schweiz anwendbar: z.b. mit nicht mehr benötigten sbb-cargo-mitarbeitern. denn es soll auch steuerflüchtlinge geben, die per bahn nach liechtenstein fahren (autoverlad z.b.).
.
.......................................
über die fdp-schweiz:
Couchepin: "Ihr könnt mich entschuldigen, wenn ihr wollt."
Zitat des Tages zum Schmusekurs FDP-SVP
.....................................
über die fdp-deutschland:

Keine Kommentare:

Related Posts Plugin for WordPress, Blogger...