christbull blocher will keine parallelimportierten kampfhunde
warum nur machten sich heute ausgerechnet die selbsternannten "volksfreunde" der svp mit grossem einsatz dafür stark, dass wir weiterhin für lebensmittel, kleider und andere güter zu viel bezahlen müssen. Der reduit-gedanke allein kann es ja wohl nicht gewesen sein. Wie aus gut unterrichteten kreisen zu vernehmen war, kämpften blocher und seine mannen heute gegen parallelimporte, um zu verhindern, dass den kampfhunden aus den eigenen reihen zu grosse konkurrenz erwächst. blocher ist mit seinen schlüers, mörgelis und fehrs vollkommen zufrieden. einzig bei der landwirtschaft zeigen jene noch beisshemmungen.
Quelle: nzz-online
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