23.11.2006

cable com - cable go!

cablecom-fischer schröpft ausländer

manch einer mag es schon bereut haben, seine fernsehsucht mittels cablecom zu tilgen. insbesondere ausländische konsumenten. denn mit vorliebe schaltet monopolist cablecom zuerst jene analogen sender ab, bei denen am wenigsten widerstand zu erwarten ist und bei denen es am meisten rentiert. In regelmässigen abständen wird unter fadenscheinigen argumenten - ohne zwang - ein ausländischer sender aus dem angebot gekippt. lukratives verfahren allemal. Denn meist sind jene abonnenten betroffen, die auf ihren sender angewiesen sind, da der deutschen sprache nicht mächtig. wollen jene ihren sender weiter empfangen, so müssen sie ins teurere digitalsegment wechseln. Cablecom freuts. Bleibt nur zu hoffen, dass viele dem „cable com“ ein „cable go“ folgen lassen.

quelle facts mitte november07

1 Kommentar:

Beat Blog hat gesagt…

Cablecom will ja auch Geld von Schweizern.

Wenigstens sind die neuen Preise (6 Franken) einigermassen fair. Mal sehen wie gross das Angebot dann sein wird.

Viele Ausländer haben sowieso eine Schüssel und Pay-TV aus der Heimat. Da gibts für weniger Geld mehr und bessere Sender.

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