19.07.2009

Gott hielt sie nicht auf: Die rasenden Nonnen

SEMI – SATIREFREI

Gott mag für vieles zuständig sein, hingegen ist er es definitiv nicht für Geschwindigkeitsübertretungen und weitere Vergehen, die einem Urlaubsfahrer so leicht «passieren» können - mit manchmal fürchterlichen Folgen. An alle, die jetzt auf grosser Fahrt sind:
  • Fahren Sie schlicht allen Verhältnissen angepasst.
  • Übermüden Sie sich nicht, pausieren Sie, genehmigen Sie sich was Feines.
  • Beginnen Sie, Termindruck etwas zu vergessen.

Das Hotel läuft nicht weg, dem Papst geht es gut, Sie verlieren so etwas Zeit aber nicht das Leben.

Eine gute Fahrt für alle !
Und für Ihre Heiligkeit, Papst Benedictus XVI, gute Besserung !




Verblüfft stellen wir fest, dass Gott auch jene drei Nonnen nicht abbremste, die aus Sorge um die Gesundheit des Papstes offenbar mit 180 km/h Richtung Aosta brausten, um Papa Benedictus zu besuchen.
OK, OK, der Papst hat sich die Hand gebrochen, und das tut weh!
Das macht Aua Aua vom gröbsten! Ich bin quantensprung, ich kenne das, meine Schulter war mal durch.

Papst Benedictus hingegen ist ein Held und las trotz allem eine Messe!
Der braucht keine rasenden Nonnen als Beistand, die das Leben Dritter und ihr eigenes gefährden.
Lieber Gott, kannst Du sie brauchen?

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

plenk, plenk, plenk...

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