25.06.2009

Kornfeldkreise: Zugedröhnte Kängurus sind schuld

sind sie nicht niedlich, diese mini-kängurus?
... die kleinen wallabays bereiten allerdings den tasmanen grosse sorgen. sie hüpfen total zugedröhnt auf den mohnfeldern im kreis herum und zerstören die ernte, wie der "spiegel" berichtet:
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"Die Wallabys hüpfen in die Felder und fressen vom Mohn. Dann passiert es: Die kleinen Kängurus springen selbstvergessen im Kreis - und am Ende brechen sie zusammen. "Wir sehen Kreise auf Mohnfeldern, die von Wallabys stammen, die high sind", sagte Tasmaniens Generalstaatsanwältin Lara Giddings am Donnerstag im Parlament der Hauptstadt Hobart."
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die kängurus, die total high herumhüpfen, beweisen indirekt eine studie, die aussagt, dass leute die gelegentlich zugedröhnt sind, sportlicher sind, als jene, die z.b. gar nicht rauchen: Gelegenheits-Kiffer sind sportlicher als Nichtraucher (Studie)

da kängurus kaum autofahren, aber dafür gut, äh, ...
... liegen sie auch voll im trend der jusos: Lieber bekifft ficken, als besoffen fahren. wobei, wenn ich dieses bild vom gruppen..., äh, rudel..., äh, einfach so dieses foto betrachte, so frage ich mich, ob die kängurus in tasmanien nicht doch auch alkohol trinken. denn eine andere studie besagt ja: Alkohol macht schwul (Studie)
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was man sich auch noch fragen könnte, im zusammenhang mit diesen zertrampelten mohnfeld-kreisen: sind die kornfeldkreise etwa auch durch irgendwelche zugedröhnte tiergattungen entstanden?
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oberes foto via flickr
ganzer bericht im spiegel

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