nach den krawallen in bern wurden erste massnahmen getroffen: die berner polizei orderte auf direkte anweisung von bundesrat blocher aus forschungslabors der amerikanischen "cia" 100 prototypen dieses libellen-spiones (robobug) an:
foto: robert wood
bereits vor dreissig jahren tüftelten wissenschafter im auftrag der cia an fliegenden überwachungswanzen. diese waren allerdings noch zu gross und zu schwer, als dass sie hätten in serie gehen können. dank neuster technologie könnte es heutzutage durchaus möglich sein, solche fleigenden wanzen zu bauen. man arbeite an technicken in der art, räumen sogar verantwortliche des verteidigungsministeriums ein. technisch sei es aber zurzeit nicht umsetzbar. im heutigen bericht des "sydney morning herald" meint gray anderson, sprecher des defense-departments lakonisch: "wenn sie so etwas finden, lassen sie es uns wissen".
dass bereits prototypen im einsatz sind, davon sind aktivisten einer antikriegsdemonstration in lafayette square überzeugt. ihnen sind während jener aktion merkwürdige, übergrosse insekten aufgefallen, die an kleine hubschrauber oder libellen erinnerten.
also, liebe linksautonome, wenn ihr in zukunft über euren kapuzen ein surrendes geräusch hört, es könnten blochers fliegende robobugs sein
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via: smh.com (englischer bericht über die drohne)
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über die krawalle in bern:
Krawalle in Bern aus deutscher Sicht
SVP-Geheimplan "Operation 6.Okt." aufgedeckt
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