oder
warum die fdp wählerstimmen verlieren wird
.
1. man distanziere sich vier jahre lang von einer volkspartei.
2. man betone, dass man nicht mehr ins gleiche wahlboot gehe.
3. man schliesse dann ein wahlbündnis mit derselben partei.
4. man vermische beide parteien zu einem polit-birchermüesli.
sfdvp (schweizerische freisinkende demokratische volks partei)
5. man lasse bewusst parteienlogos weg.
6. man kreiere den slogan "vier gewinnt"
7. man suche vier sich ergänzende kandidaten
blond, schwarz, braun und oben-ohne.
8. man trete mit einem gemeinsamen wahlmobil auf uns lasse darin heiniger gegen kägi spielen.
9. man vermittle den eindruck, man sei "ein herz und eine seele", es komme nicht darauf an, ob man svp oder fdp wähle
10. man lasse in einem wahlquiz die bevölkerung raten, wer nun welcher partei angehöre.
.
.................
siehe auch:
3 Kommentare:
Schön geschrieben, wobei ich noch anmerken möchte das es im Kanton Zürich eh keine grosse Auswahl gibt. Die SP ist dort eine haufen braungeschleckter Konformisten und das grüne Verni ist eher eine egomanische Onewomen Show.
Die klassische Wahl-Weisheit bewahrheitet sich in Zürich wieder einmal.
Wahlen sind Wahl zwischen: Scheisse, grüner Scheisse, Kack und Flitzkacke.
cool, auf Fuhrers Komitee-Liste ist Mörgeli nicht drauf.
meine prognose traf nicht ins schwarze, zwar konnte die fdp keine sitze dazugewinnen und die svp ihren wähleranteil nicht verbessern, aber als wahlverlierer kann man beide nicht bezeichnen.
..... gut vielleicht hätte die fdp ohne identitätsvermischung mit der svp noch einen sitz zulegen können.
Kommentar veröffentlichen