17.04.2007

Le Pen in "second life" belästigt

4.5 mio menschen bevölkern die digitale virtuelle welt second life. 13 prozent davon sind franzosen. also nichts wie rein, sagten sich die spitzenkandidaten im französischen wahlkampf. le pen war 2006 der erste kandidat, der sich in "second-life" vorwagte. dort wurde er allerdings ständig von demonstranten belästigt. ségolène royal hat sich zwischen einem spielkasino und einem dessous-warenhaus eingemietet. dazu werben die spitzenkandidaten noch mit anderen netz-mitteln. eine comic-figur von nicolas sarkozy kann jeder internetnutzer unter discosarko zu diversen musikrichtungen tanzen lassen.
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........................... wahlkampf auf französisch
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die amerikaner analysieren die internetpräsenz ihrer kandidaten exakt. die seite techpresident gibt auskunft über die onlinepräsenz. akribisch wird u.a. aufgelistet, wieviele freunde die kandidaten im myspace-netzwerk bereits sammelten. meist liegt barack obama vorne.
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da fehlt es im schweizer internetländle noch ein wenig an originellen ideen. Es sei denn, man zähle die lange nase des pissoir-poeten bereits als geniale idee
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zu wahlkämpfen im ausland:

Wahlen Frankreich: die besten Karikaturen

Wahlen in Frankreich: lustige Entscheidungshilfen
"1984" Clinton vs Obama (Video)

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