unter den schlimmsten bedingungen holen menschen (oft jugendliche oder kinder) die teuren, taubenroten rubine aus den bergen von burma. juweliere in deutschland und der schweiz wissen seit langem um die zustände in burma. trotzdem bieten sie weiterhin diese blutrubine an. ein bericht des schweizer fernsehens nennt die namen der schweizer juweliere und zeigt die schrecklichen abbaumethoden:
5 Kommentare:
Habe den Beitrag im Tv gesehen und bin schockiert!
und wenn ich einen heutigen beitrag sah, mit burmesischen "kirchen", ohne mönche, dann wirkt dies noch viel beängstigender.
Man die können doch frohsein das wir reichen westlichen menschen diese steinen kaufen sonst hätten die dort unten überhaupt nichts zu tun und zu fressen. nur weil die chefs dieser länder ihr volk ausbeuten soll ich keine rubine tragen??
damit kann man alles begründen und entschuldigen, den drogenanbau in kolumbien etc.
Und was macht Ihr dagegen? Es ist immer einfach die Schuld den Juwelieren in die Schuhe zu schieben und scheinheilig den Schockierten zu spielen, doch trotzdem macht von euch niemand etwas dagegen. Das gleiche gab es schon bei Konfliktdiamanten und auch bei Saphiren und Smaragden. OH!- die bösen Juweliere, verkaufen schöne Edelsteine. Vielleicht hat es euch noch niemand gesagt, aber wir sind nicht viel besser, so verkaufen wir die Fabrikationsabfälle unserer Lebensmittelindustrie spottbillig nach Afrika und zerstören dadurch den dortigen Markt. Ihr oberflächlichen Pseudoweltmarktkritiker sitzt in euren Sesseln furzend vor dem Fernseher und predigt, dass die Welt schlecht ist, anstatt selbst in eurem persönlichen Umfeld anzufangen etwas zu ändern. Bemittleidet euch und den Rest der Welt ruhig weiter!
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