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greenpeace hat chemikalien in einer quelle gefunden. Dies im umfeld der elsässer giftmüll-deponie «le letten» es handelt sich um betäubungsmittel und insektizide. In der medienmitteilung von heute freitag analysierte greenpeace wasserproben aus der quelle «ES3» nordöstlich der früheren deponie. diese quelle liege auf der luftlinie zwischen der deponie in hagenthal-le-bas (F) und trinkwasserfassungen in schönenbuch BL.
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und die antwort der chemie:
komplett falsch: zwar würden die greenpeace-messungen eigene untersuchungen bei hohem grundwasserspiegel bestätigen meint die "interessengemeinschaft deponiesicherheit regio basel der basler chemie" (IGDRB) die schlussfolgerungen. «Komplett falsch» sei jedoch die interpretation von greenpeace: die fliessrichtung im abstrombereich der deponie gehe nicht in richtung der trinkwasserfassungen von schönenbuch.
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die rückstände seien da, darüber ist man sich einig. sie würden aber nicht von der giftmülldeponie stammen, sagt die chemie. oh doch, meint greenpeace. beruhigend, das ganze!
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greenpeace infos dazu: hier
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giftspur im dreiländereck (facts artikel über zehntausende tonnen von chemiemüll in den böden des dreiländerecks
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