04.04.2007

Terror-Klasse will artig werden

sechs lehrkräfte hat eine schulklasse an der schule borrweg im kanton zürich bereits "geschlissen". man habe jeweils wetten abgeschlossen, wie lange eine nächste lehrkraft bliebe. die siebte soll im mai beginnen. nun will sich die "terror-klasse" bessern. man wolle artig werden. demokratisch habe man unter der leitung der schulpsychologin abgestimmt, dass man dies wolle.
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schön, da lässt eine schulpsychologin schulklassen abstimmen, ob sie artig sein wollen - das ist demokratie!

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was machte eigentlich die schulbehörde in all dieser zeit? nur neue lehrer anstellen?
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quelle:
die schlimmste klasse der schweiz (20 minuten)
terror-klasse will artig werden (20 minuten)
zum thema jugend siehe auch:
nach borrweg und seebach: rote leibchen für schwierige schüler
am koma-saufen gestorbe (flatrate-saufen)
jugendproblem dosenwerfen

4 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

ist schon interessant, was alles passieren muss, bis ein Rädelsführer von der Schule dispensiert wird, oder werden kann

Anonym hat gesagt…

Und was, wenn die Klasse mehrheitlich NEIN gestimmt hätte? Oder hatten sie denen vor der Abstimmung so ins Gewissen geredet, dass die Abstimmung eine Formsache war?

Anonym hat gesagt…

Mit dem SVP-Familienmodell wäre dies nicht passiert. Da lernen die Kinder noch Anstand und Sitte.

Anonym hat gesagt…

@sly: manchmal scheuen die verantwortlichen tatsächlich den entscheidenen schritt.

@anonym: der ganze rummel wird die klasse schon eingeschüchtert haben.

@sven: nun gab ja blocher gestern gegensteuer: schuld sei die "erziehung der 68er generation".

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