fritz britt, präsident des krankenkassenverbandes entwickelt auf die abstimmung hin hellseherische fähigkeiten
noch nicht lange ist es her, da sind uns -- trotz der jetzt plötzlich so hochgelobten konkurrenz unter den krankenkassen -- jedes jahr horrende prämienerhöhungen ins haus geflattert. kein monopol - viel konkurrenz - und trotzdem jedes jahr dasselbe szenario.
und was passiert seit bekannt ist, dass über die einheitskasse abgestimmt wird? plötzlich steigen, oh wunder, die prämien nur noch wenig. und oh noch grösseres wunder: jetzt wissen die krankenkassen sogar schon im januar - knapp 2 monate vor der abstimmung --, dass ende jahr die prämien nur so um mickrige 1-2 prozent steigen werden. welch ein zufall.
nachdem die krankenkassen nicht mehr mit unseren prämien werbung gegen die einheitskasse machen dürfen, ist kaffeesatzlesen trumpf. und am besten deutet man den kaffeesatz gleich selbst, dann kommt auch das heraus, was am meisten nutzt.
quelle: sonntagsblick vom 14.1.07
1 Kommentar:
Bundesrat "Cuschpäng" ist da noch viel direkter. Er hat behauptet: Wenn die Einheitskasse abgelehnt werde, würden die Prämien Ende Jahr nur um 1 bis 2 Prozent steigen. Aber nur bei einer Ablehnung. Die versuchen es mit allen Mitteln
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