30.06.2010

Videobeweis: Schiedsrichter-Verschwörung gegen FIFA aufgedeckt



um endlich technische unterstützung für ihre undankbare arbeit zu erzwingen und die fifa unter druck zu setzen, wurden bewusst spiele verpfiffen, wie verlässliche quellen berichten. die rechnung der schiedsrichter scheint aufzugehen.  

"wenn pfeifen pfeifen, werden spiele verpfiffen" schrieb sumpfnoodle in einem gestrigen tweet. wie jetzt durchsickerte, pfiffen diese schiedsrichter nicht etwa falsch, weil sie "pfeifen" sind. sie verpfiffen die spiele bewusst und in einer konzertierten aktion, weil sie diese konservativen, ewiggestrigen "pfeifen" in den teppichetagen der fifa und des für regeländerungen zuständigen gremiums, unter druck setzen wollten.

das ganze ist eine abgekartete sache der schieds- und linienrichter, die genug haben, nach spielen als versager hingestellt zu werden, nur weil die entscheidungsträger im fussballsport ihnen keine technische unterstützung zukommen lassen wollen (videobeweise, chip im ball, etc.). so hätte man sich, hört man aus verlässlichen schiri-kreisen, abgesprochen, die meisten spiele bewusst zu verpfeifen. nur an einer wm sei der öffentliche druck nach fehlentscheiden so hoch, "dass man eine veränderung im neandertaler-denken der fifa erzwingen kann".  

begonnen hatte die verschwörungsaktion mit schiedsrichter al ghamdi aus saudi-arabien, der u.a. im spiel chile gegen die schweiz behrami für ein durchschnittliches foul "rot" zeigte und eine klare offside-position nicht pfiff. "als sich bei den verantwortlichen kein sinneswandel in richtung technische unterstützung für schiris abzeichnete, beschloss man,  den druck erhöhen", wie der nach hause geschickte schiedsrichter jorge larrionda unter der hand einem lokalen journalisten steckte. er hatte zusammen mit star-schiri roberto rosetti am gleichen tag england und mexiko mit dramatischen fehlentscheiden bewusst massiv benachteiligt und den spielverlauf jener achtelfinal-spiele verfälscht (aberkanntes tor, offside-tor). der druck wurde nun extrem gross. sogar die fifa kam gestern nicht mehr umhin, anzudeuten, dass man eine einführung von videobeweisen unter umständen in betracht ziehe. 

damit die sache nicht einschläft, zogen die involvierten schieds- (baldassi) und linienrichter im gestrigen spiel spanien gegen portugal die sache weiter: spanien durfte dank einem offside-tor in die nächste runde. (aussage gegenüber dem lupe-blog, eines weiteren schiris, der nun nach hause musste).
erstaunlicherweise darf der eingangs erwähnte schiedsrichter al ghamdi aus saudiarabien in den viertel- oder halbfinals weiterpfeifen. damit besteht die möglicheit, den druck notfalls noch zusätzlich zu erhöen.   
.......
(zwischenergebnis: es  zeichnet sich ein klares JA für videobeweise ab. gegner von videobeweisen hat es zwar, sie kommentieren allerdings nicht, was zeigt, dass es ihnen schlicht an argumenten mangelt) 

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Wie aus einer gezielten indiskretion aus dem vbs zu vernehmen war, hat der Geheimdienst promt reagiert. er hat über den schiri, aufgrund einer klar subversiven handlung gegen den schweizerischen staat, eine fiche angelegt. der schwarze bock wird dem schwarzen block zugeordnet.

scharzer block: eine nachfolgeorganisation der black panthers. der militante flügel des schwarzen blockes: black water höchstes sicherheitsrisiko also. der geheimdienst ist grundsätzlich für videoüberwachung. im tor und ausserhalb.
auf telefonische nachfrage beim geheimdienst wurde anonymus mit einer dürren erklärung abgespiesen: der geheimdienst äussert sich grundsätzlich und überhaupt nicht: zur zeit ist niemand abkömmlich. der geheimdienst spielt gerade eine runde "schwarz peter".

Lupe, der Satire-Blog hat gesagt…

der geheimdienst übt momentan eine typische bp-tätikeit aus, er sucht ein leck. das leck, das die geheimen befreiungspläne der libyschen geiseln publik machte.

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