in einem gefängnis gelang es einem wärter, heimlich zu filmen, wie wählende eingeschüchtert und manipuliert wurden (englisch). der gefängnisaufseher filmte für den "guardian", wie wähler praktisch gezwungen wurden, sich als analphabeten auszugeben, damit regierungsbeamte von mugabe das wahlformular ausfüllen konnten. der wärter filmte für den guardian auch eine pflicht-wahlversammlung, an die einwohner zwangsverordnet wurden. er hätte noch nie so viel gewalt gesehen, gab er dem guardian zu verstehen.
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bericht dazu via spiegel:
Heimlich gedrehtes Video zeigt Wahlbetrug in Simbabwe
2 Kommentare:
Ich finde es auch Scheisse was Robert Mugabe in Simbabwe treibt. Dem geht es nur um den Machterhalt. Erinnert sehr an Mobutu im ehemaligen Zaire (heute wieder Kongo).
Frage mich wie lange die Afrikanische Union diesem Treiben noch zuschaut. Naja, es ist eben einfacher Leute wie Doudou Diène in die Schweiz zu schicken und diese wegen angeblicher Polizeigewalt, Rassismus und Menschenrechtsverletzungen anzuklagen als dort etwas zu unternehmen wo es wirklich angebracht wäre. Lieber den Staub in der Schweiz wischen als den Müllberg in Simbabwe abtragen...so sieht es doch aus.
eine etwas einfach gestrickte folgerung.
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