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18.02.2015

Ukrainische Soldaten und Separatisten fordern gemeinsam 5-Tage-Woche

debalzewe.ukraine.sln. in der hart umkämpften ukrainischen stadt debalzewe trafen sich eine delegation ukrainischer soldaten und separatisten-kämpfer. in einer gemeinsamen erklärung forderten sie danach eine 5-tage-woche für ihre kämpfer

russische soldaten und separatisten bei der gemeinsamen medienkonferenz


kämpfer beider seiten sind unzufrieden mit der gestern beschlossenen waffenruhe. nur jeden sonntag eine kampfpause einzulegen, sei zu wenig. man wolle wieder mehr zeit für familie und verwandte. wer mehr kampfpause haben könne, sei danach auch körperlich wieder kampftauglicher. ein nutzen für beide seiten. dazu sei eine ausweitung der waffenruhe auf zwei tage pro woche wichtig.

merkel, putin und die waffenindustrie zeigten sich besorgt. eine ausdehnung der waffenruhe sei  nicht in ihrem interesse und eine einzige scheinlösung. als "reine falschmeldung" bezeichnet russlands präsident putin die forderung für eine 5-tage-woche. "reine westliche propagande". die an der angeblichen medienkonferenz der kämpfer gezeigten separatisten seien gar keine. poroschenko hätte einfach ein paar ukrainische soldaten in uniformen gefangener separatisten stecken lassen

17.02.2015

Durchbruch: Waffenruhe in der Ukraine jeden Sonntag

ukraine.krim.sln. nach einer mehrstündigen videokonferenz über nacht, zwischen merkel, poroschenko, putin, und separatistenführer sachartschenko, einigte man sich auf eine sich wiederholende waffenruhe in der ukraine: jeweils sonntags soll es zu keinen kriegshandlungen mehr kommen

mekel-mitarbeiterstab während ukraine-videokonferenz
nach der waffenruhe vergangenen sonntag kam es am montag bereits wieder zu einigen scharmützeln im osten der ukraine. zudem waren russische armeefahrzeugkolonnen in richtung der umkämpften zone zu beobachten. "reine grundversorgung für separatisten", die begründung russlands. in der mehrstündigen videokonferenz, die immer wieder durch nordkoreanische hacker gestört wurde, gelang der durchbruch. ab sofort sollen jeden sonntag ab 00.01-24:00 die waffen schweigen. dies sei eine sehr gute lösung, meinte kanzlerin merkel: "da eine waffenruhe über mehrere tage hinweg eh nicht möglich ist, haben wir so wenigstens eine lösung, die auf bessere akzeptanz stösst"