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15.01.2015

Panini will mit Humorlosen weitere Attentate verhindern

modena.panini.sln. das in modena ansässige unternehmen panini will mit dem verkauf von humorlosen bei fanatischen islamisten das verständnis für humor wecken. wer lachen könne, über sich selbst, vielleicht sogar über die eigene religion, werde nie an religiös motivierten terroranschlägen mitmachen


das vor allem durch den vertrieb und verkauf von fussballbildchen und sammelalben bekannte unternehmen aus modena steigt in den losverkauf ein. ab februar soll in den französischen banlieus und in arabischen ländern, humorlose verkauft werden. damit will man insbesondere die fähigkeit, auch über sich selbst, vielleicht sogar über seine eigene religion lachen zu können, stärken. damit dies schneller möglich ist, soll der prozentuale anteil von nieten im vergleich zu standard-losverkäufen auf 60% gesenkt werden.

bei den treffern
handelt es sich um gutscheine für einzelausgaben oder jahres-/halbjahresabos für weniger provozierende, örtliche satire- oder comic-magazine, wie zum beispiel leman in der türkei. für das älteste, der noch erscheinenden satiremagazin aus istanbul, mit einer auflage von 100'000 exemplaren, sind einzig mohammed-karikaturen ein no go. in arabischen ländern gibt es gutscheine für cafcaf, der einzigen islamischen satire-zeitschrift der welt. weitere treffer enthalten gutscheine für politisch korrekte comic-hefte. der einstieg soll sanft beginnen, darum sind z.b. keine gutscheine für hefte wie charlie hebdo enthalten



03.12.2011

Der kälteste Krieger der Schweiz

gibt es überhaupt noch eine bedrohungslage für unser land? ja, meint ein prominenter schweizer offiziell: unsere bedrohlichsten feinde seien islamisten, die eu, linksextreme, uns vom ausland auferzwungene naturparks und einbrecher, die er übrigens erschiessen würde, brächen sie in sein haus ein.

wer hat denn nun diese tollen erkenntnisse diese woche an die schweizer bevölkerung gebracht?  henryk m. broder oder thilo sarrazin sind ja keine schweizer. da käme allenfalls noch weltwoche-chef köppel in frage. doch auch er ist diesmal schuldlos.
es kann sich nur um die aussterbende spezies der "kalten krieger" handeln. und so ist es auch. eingeladen hatte die svp-schaffhausen. referiert hatte ex-geheimdienstchef peter regli. seine abstrusen theorien:


bedrohungslage für die schweiz 
  • - linke gewalt-extremisten, die sich alles erlauben. wehe, die polizei schlägt mal zu.
  • - islamisten: von marokko bis pakistan, hier droht die stunde der wahrheit für uns, wenn es dort so weiter geht.
  • - al kaida: hat tragbare luftabwehr-lenkwaffen, mit denen sie flugzeuge auf dem flughafen kloten herunterholen kann
  • - computerkrieg: chinesen können unsere wasserversorgung attackieren. 
  • - informationskrieg durch das linke schweizer fernsehen, das die armee nur schlecht macht
  • - die eu, die gezielt viele flüchtlinge in die schweiz schickt, um unruhe in unser land zu bringen.
  • - naturparks: damit versucht das ausland, unsere gemeinden zu kastrieren.
  • - einbrecher. ich habe eine geladene waffe neben dem bett. wenn ich im haus überrascht werde, schiesse ich. danach sitze ich halt die strafe ab.

und für all das haben wir nur eine sicherheit für schönes wetter. militär, polizei, grenzwache braucht mehr personal. nachrichtendienste brauchen mehr kompetenzen für die überwachung,  

dem schaffhauser svp-präsidenten bolli hat der vortrag sehr gefallen, er fand die selbstjustiz-äusserung unproblematisch. svp-regierungsrat landolt hingegen äusserte sich in der schaffhauser nachrichten entsetzt über den vortrag.
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ganzer artikel und kommentare der beiden letzterwähnten via schaffhauser nachrichten:
02.12.2011 - Zu Gast im Kabinett des Schreckens (kostenpflichtig)