24.12.2014

Medien, Staat und fehlende Bildung: Die eigentlichen Verursacher der Pegida-Demos


absolut hörenswerter kommentar von ken jebsen zur pegida-bewegung. youtuber kenFM filosofiert u.a. darüber, warum sich rentner, hausfrauen und andere bisher völlig unscheinbare bürger derart naiv, ja banal über die flüchtlinge aus dem arabischen raum äussern und ereifern.

ken jebsen fragt sich im beitrag wortgewaltig, warum solche ansonsten harmlose, biedere leute sich an völlig unhaltbare behauptungen bezüglich möglicher gefahren durch zugezogene flüchtlinge klammern. jebsen zeigt nebst einem gewissen verständnis für diese pegida-demonstranten auf, wer diese meist grundlosen ängste schürte.

medien schürten islam-phobie
eine grosse mitschuld trage, nebst der regierung, die in 111 staaten waffen liefere und damit das flüchtlingsproblem noch beschleunige, seiner ansicht nach die massenmedien. sie würden seit jahren in immer wiederkehrenden, tendenziösen, einseitigen beiträgen den islam hauptsächlich negativ thematisieren. den hauptgrund für das aufkommen dieser diffusen, unbegründeten ängste ortet jebsen jedoch in der "fehlenden, einseitigen bildung".

video-kommentar zu pegida von ken jebsen. anmerkung: zu beginn scheint jebsen die kurve nicht ganz zu kriegen, als es um ein statement zu seiner person, resp. seinem webauftritt geht, dann jedoch, ... aber hört selbst : 



3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

“Das nachgiebige, anpassungsfähige bildsame Naturell des Deutschen, in Verbindung mit der deutschen Schwäche, alles Fremde zu bewundern und nachzuahmen, hat sich der starren Eigenart des Hebräertums gegenüber nicht widerstandsfähig genug erwiesen. Der Deutsche, der mehr als jeder Andere in der Welt geneigt ist, Theorien und Phantome ernst zu nehmen, hat sich seit einem halben Jahrhundert eifrig bemüht die Stimme seiner Instinkte zu ersticken und sein Bestes zu verleugnen, um die Anpassung an den neuen hebräischen Volks-Typus zu ermöglichen. Er hat die größten Anstrengungen gemacht, sein eigenes Wesen abzutun, ein Anderer zu werden, sich selbst zu entdeutschen – alles dem Fremdling zu gefallen er hat viel dabei eingebüßt – soviel, daß wir heute erschrocken vor dem Bild des Durchschnitts-Deutschen stehen und Mühe haben ihn noch vom Fremdlinge zu unterscheiden. Er hat seine Begriffe von Ehre und Tugend, von Recht und Pflicht, von Anstand und Sitte preisgegeben und ist bemüht, alle Dinge des Lebens nur noch mit dem Maßstabe des Hebräers zu messen. Die Verwirrung ist um so vollkommener, als unsere geistig führenden Klassen seit Geschlechtern einer bodenlosen Ideologie verfallen sind. Geblendet von Schlagworten und falschen Freiheits-Idealen haben sie sich nur zu oft zu Genossen und Wortführern jüdischer Tendenzen gemacht. Wer darf der naiven Masse des Volkes ihrer Verirrung wegen zürnen, wenn selbst die herrschenden Klassen dem Trug der Phrase zum Opfer fielen? Jedoch, die Hebräer sind nicht nur die bedenklichen Vorbilder unseres Volkes geworden, sie haben sich auch die Wortführung in unseren nationalen Angelegenheiten angemaßt. In Presse, Parlament und Gesellschaft drängen sie mit der ihnen eigenen Lautheit in den Vordergrund, verwirren überall den Volksgeist und durchsetzen ihn mit jüdischen Tendenzen. Ihre kluge Taktik besteht darin, überall Mißtrauen zu säen, überall trennend und zersplitternd zu wirken – getreu dem Grundsatz: Divide et impera! So hetzen sie den Städter auf gegen den ‚Agrarier‘, den Arbeiter gegen den Unternehmer, den Kaufmann gegen den Beamten, und in der allgemeinen Verwirrung fischen sie im Trüben.“

Stefan Wehmeier hat gesagt…

"Im Grunde ist Politik nichts anderes als der Kampf zwischen den Zinsbeziehern, den Nutznießern des Geld- und Bodenmonopols, einerseits und den Werktätigen, die den Zins bezahlen müssen, andererseits."

Otto Valentin ("Warum alle bisherige Politik versagen musste", 1949)

Heute muss die Politik noch immer versagen, weil kaum jemand den Zins versteht. Dass Politiker den Zins am allerwenigsten verstehen, ergibt sich aus dem Umkehrschluss: Sobald der Zins allgemein verstanden ist, wird die Politik überflüssig! Das heißt nicht, dass die Menschen überflüssig werden, sondern nur jene tatsächlich sinnfreien Tätigkeiten, die etwas "regeln" sollen, was nicht geregelt werden kann, solange es sich durch das vom Kapitalismus befreite Spiel der Marktkräfte nicht selbst regelt. Doch so weit zu denken, fällt den Politikern noch schwer, also erklären wir erst einmal den Zins:

Der Zins – Mythos und Wahrheit

Kellermann hat gesagt…

Der Kommentar von Anonym ist so deutlich und geistreich , daß man Ihn nicht mehr ergänzen kann . SO IST ES , FANGEN WIR AN UNS ZU BESINNEN !

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