10.05.2014

Berlusconi will 4-Stunden-Woche einführen

berlusconi nach erstem heimeinsatz
mailand.dpl. dementen-betreuer silvio berlusconi gefällt sein neues arbeitsmodell (10 1/2-monate lang für 4 stunden pro woche im heim witze erzählen) so gut, dass er es in ganz italien einführen will.


sivlio berlusconi wird die nächsten 10 1/2 monate einmal pro woche für vier stunden in einem seniorenheim für demenzkranke menschen arbeiten. damit umgeht er den ansonsten drohenden hausarrest
auf die idee mit der vierstunden-woche sei er beim witze-erzählen (4h, gestern freitag) während seiner ehrenvollen tätigkeit im demenzentrum gekommen, erläuterte berlusconi dem lupe-blog. einführen will er das modell allerdings stufenweise. seine eigenen erfahrungen hätten gezeigt, dass es ideal sei, die verkürzte arbeitszeit zuerst bei straftätern einzuführen. zum zuge kommen sollen allerdings nur verurteilte, die für geringfügige vergehen wie korruption, bestechung, steuerhinterziehung oder sexuellen handlungen mit minderjährigen angeklagt seien. mörder, gewalttäter etc seien explizit davon auszunehmen. würden all diese straftäter, wie er selbst, vier stunden pro woche in heimen, anstalten oder pflegeabteilungen arbeiten, könnte der personalmangel dort auf einen schlag behoben werden. es würde sogar ein überangebot an helfern bestehen, so dass auch die ordentlichen hilfspflegerinnen und hilfspfleger das pensum reduzieren könnten. man sei viel motivierter und einsatzfähiger, wenn man nur während vier stunden zum einsatz käme, so berlusconi abschliessend.


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