07.03.2014

Neue ADAC-Studie prognostiziert, dass Til Schweiger im Tatort seinen nackten Hintern zeigt

je kleiner das hirn eines kleinohrhasen, umso gewalttätiger das exemplar, umso grösser die chance, dass es seinen nackten hintern zeigt. dies das ergebnis einer neuen adac-studie

til schweiger wird im nächsten tatort untertitelt
münchen.dpl. eine neue adac-studie zeigt, dass sich bei tieren das zur schau stellen des eigenen hintern umgekehrt proportional zum intelligenzquotienten verhält. der adac untersuchte etliche fälle, in denen kleinohrhasen und kleinohrkücken ihren po zur schau stellten und unterzogen jene tiere einem längeren aufwändigen iq-test. auffallend war aber auch, dass, je kleiner das hirn, umso gewalttätiger und aggressiver die hasen konflikte lösten. wo intelligentere expemplare probleme mit taktischem geschick und verbalem austausch lösten, agierten die kleinhirnhasen nonverbal, mit roher gewalt.
der adac vermutet, dass sich diese ergebnisse auch auf menschen übertragen lassen. aufgrund dieser studienergebnisse wird nun in wettbüros eifrig darauf gewettet, dass til schweiger im kommenden tatort (nächster sonntag) zwischen dauergeballer und gewaltorgien mal kurz seinen nackten hintern zeigt.

+++  die ard wird auf vielseitigen wunsch, die wenigen stellen, in denen 
schweiger zwischen geballer und gewalt mal kurz spricht, untertiteln +++


1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Tja. Was solls. Schliesslich müssen wir nun nach der MEI unsere Absatzmärkte ausserhalb der EU suchen. Das hat die SVP grossmundig verkündet und die bürgelichen Höseler nicken das eben ab. Slimm war, für das Blickvolch - die Ahnungslosen - dass Frau Rickli, für einmal nich streng auf Parteilinie von Demonstranten auch als Mörderin bezeichnet wurde! Das ist glatter Mord! Die Frau hat sowas unmenschlich, undifferenziertes nicht verdient. Eine ausgewiesene Brandstifterin war für einmal nicht aktiv dabei. Vom tumben Mob wird sie sofort zum "Ofper stilisiert. Soweit reicht das Vorstellungsvermögen der Ahnungslosen gerade noch. Den restlichen geistigen Kanalisationsaufguss haben Bigler und Borer in der Arena zum Besten gegeben. Quo vadis Helvetia?

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