22.12.2011

Skandal: Spiegel bot Wulff einen Deal an

der spiegel bot bundespräsident wulff ein teil-reinwaschen an, wenn dieser verspreche, erst 2012 zurückzutreten.


spiegel-chef saffe dealte mit wulff
berlin. dpl. - nach der erneuten kritik des lupe-blogs am kundenbetrug des spiegel-verlages (spiegel verkauft jahrbücher ohne dezember), reagierte der verlag, allerdings auf skandalöse art und weise. wie wir aus sicherer quelle wissen, bat "der spiegel verlag" bundespräsident christian wulff, trotzt hauskredit- und maschmeyer-affaire, erst im jahre 2012 zurück zu treten, damit wenigstens dieses deutsche grossereignis im jahrbuch 2011 nicht auch noch fehlt. als gegenleistung versprach der spiegel, in der kommenden ausgabe gegensteuer zur anti-wulff-kampagne der zeitschrift "blöd" zu geben. ob der spiegel dies auch nach unserer enthüllung noch durchzieht, werden wir übers wochenende sehen.

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foto via

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Gibt es eigentlich hier auf dem blog noch das Bild von Betty Wulff und ihrem Präsidenten, dem sie durch das Heben ihres rechten Armes zeigen wollte, wie hoch vor dem Berliner Schloß und Amtssitz des Bundespräsidenten im kalten Berliner Winter der Schnee liegen wird?

Wo doch Betty Wulff geborene Körner aus so gutem Hause stammt, wie sich jetzt im Netz zu offenbaren scheint, gehört dieses gelungene Foto vom Amtantritt der beiden im September 2010 unbedingt hier her, damit auch der Spiegel dieses Bild im Rahmen seiner Antinazi-Kampange mit ins Jahrbuch 2011 aufnehmen können kann.

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