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wie hier in thüringen, die FDP weist die beste selbsteinschätzung auf |
noch sind die endresultate nicht da. doch eines kann man jetzt schon sagen. die fdp war in den letzten jahren bei landtagswahlen die konstanteste partei: stetig leicht abwärts, die 1%-hürde jedesmal geschafft. eines muss man den "freisinkenden" lassen, bezüglich realistischer selbsteinschätzung sind sie gut. bereits im wahlkampf wussten sie, wie die sache ausgeht: "keine sau braucht die fdp" oder "wir sind dann mal weg". die fdp ist damit die einzige partei, die nach den wahlen hält, was sie auf den wahlplakaten versprach. die fdp kann sich nun wegen dieses miserablen ergebnisses die wahlkampfkosten vollumfänglich rückerstatten lassen
lindner: zastrow erinnerte zu sehr an zaster oder russland
wie fdp-deutschland-chef lindner meinte, hätte der name des fdp-spitzenmannes in sachsen, holger zastrow, zu sehr an "zaster" erinnert. alles was die fdp mit geld, vermögen, kaptial, abzocke in verbindung bringen könnte, sei schädlich für den wählerstimmenanteil. ebenso, dass der name zastrow an russland erinnere. während der ukrainekrise sei ein solcher name, auch im zusammenhang mit 'putinocchio', sicher kein wählermagnet.
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Deutsche Wähler sind strohdumm
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