06.01.2014

Nach Merkel-Skiunfall: Künstliches Koma nicht nötig

dpl.engadin.schweiz glück im unglück: nach dem skiunfall im engadin muss angela merkel drei wochen aufs fliegen verzichten, ein künstliches koma ist aber nicht notwendig, gabriel übernimmt.

kanzlerin angela merkel zog sich beim langlaufen einen rautenbruch zu. ursache: sie war zu langsam auf den skiern und kippte um. das röntgenbild musste mehrmals neu aufgenommen werden, da immer irgend welche hände im weg waren:
merkel-röntgenbild
regierungssprecher seibert erläuterte (video), dass die kanzlerin starke prellungen und einen hinteren rautenbruch erlitten habe. drei wochen bettruhe und verzicht aufs fliegen, seien notwendig. csu-chef seehofer meinte, dies sei gut so. seine partei habe ja den slogan kreiert "wer betrügt, der fliegt" und da merkel nun ja nicht fliege ...

ab sofort übernimmt vizekanzler sigmar gabriel das kanzleramt. er werde in diesen drei wochen einiges umkrempeln. heute abend müsse er aber zuerst noch in den ard-brennpunkt, zu jauch-spezial. beruhigt war gabriel, weil die notärzte vor ort meinten, die kanzlerin müsste nicht ins künstliche koma versetzt werden, weil dieses bei ihr schon dem normalzustand entspräche.

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röntgenbild via @peterbreuer

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