das landeskomitee der kirchen in bayern stellte sich hinter bischof tebartz. wir fragten den ldk-vorsitzenden albert schmid, warum
- lupe: herr schmid, warum zeigen sie ein gewisses verständnis für den luxussanierer-bischof?
- schmid: sehen sie, die ganze aufregung ist doch übertrieben. schauen sie mal die residenz des papstes an, all die grossen kirchen oder all die regierungsgebäude in deutschland. alle viel zu gross, zu luxeriös, amortisieren sich nie! dagegen ist die tebartz-residenz fast schon ein klacks
- lupe: sie würden bischof tebartz weiter bischoffen lassen?
- schmid: aber sicher, er hat ja all das geld in das krichengebäude investiert und nicht in die eigene tasche gewirtschaftet.
- lupe: ist das ganze theater nicht einach futter für all die social-media-süchtigen? nun haben sie endlich mal was anderes zu twittern, als über wetter oder die deutsche bahn.
- schmid: äh, was ist social media? was soziales in den medien? wie unsere kirche im realen leben?
1 Kommentar:
Herr Scholz,
Sie übertreffen sich und andere, die nur eben mal vom Schnellschuss in der Politik leben. Meine Hochachtung!
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